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Cora Teil 04
Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zärtlich über den Hinterkopf und kraulte sein Nackenhaar. „Bin gleich fertig“, nuschelte Josh, „vielleicht noch eine halbe Stunde.“ Sie ging in die Küche, holte aus dem Gefrierfach eine Lasagne und stellte sie, nachdem sie umständlich den Deckel der Verpackung geöffnet hatte, in die Mikrowelle. Sie drehte an der Zeitschaltuhr und kam zu Josh zurück. „Hast du was zu trinken für mich? Vielleicht einen Schluck Wein?“ „Ich möchte nicht mehr, dass du trinkst, hörst du? Wenn du so weiter machst, werde ich dich eines Tages irgendwo in einer Bahnhofsunterführung mit ein paar anderen Pennern zusammensitzen und trinken sehen. Dann bist du ganz unten und das will ich nicht.“ „Quatsch, was soll denn das!“ In ihrer Stimme lag Entrüstung. „Ich habe Lust auf einen Schluck Wein, das ist alles.“ Josh stand auf und holte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank, öffnete sie und schenkte ihr und sich ein Glas ein. Die Flasche verkokte er ordentlich und stellte sie zurück. „Nur dieseseine Glas Wein, okay?“ „Wenn ich mehr wollte, würde ich mehr trinken.“ Sie prosteten sich zu. Josh war kein Weintrinker, geschweige denn, ein Weinkenner. Wein schmeckte ihm oder nicht. Dieser schmeckte ihm sehr gut und war süffig. Coras Lasagne war inzwischen fertig. Sie aß aber nur ein paar wenige Happen davon und stellte die Schachtel danach wieder in die Mikrowelle zurück. Er schloss seine Arbeit für diesen Abend ab und trank den letzten Schluck Wein aus. Cora war zwischenzeitlich wieder im Schlafzimmer ... verschwunden und Josh folgte ihr. Er war müde. Der ganze Tag und besonders der heutige Nachmittag hatten ihn ganz schön belastet. Sie machte ihm doch schwerer zu schaffen, als er zugab. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen und blieb einige Zeit regungslos auf dem Rücken liegen. Er versuchte abzuschalten und ließ deshalb den Tag noch einmal vor seinem inneren Auge Revue passieren. Was war mit der Frau, die da lesend neben ihm lag, los? War sie normal oder verrückt? Dass sie zu viel trank, war ihm inzwischen bewusst. Zweifelsohne hatte sie ein Problem mit dem Alkohol. Aber war sie schon abhängig von dem Zeug? Er wusste keine Antworten auf seine Fragen. Cora hatte inzwischen das Licht gelöscht und sich ihm zugewandt. „Wenn du dein Schlafanzugoberteil anhast, soll das wohl >heute Abend nicht< heißen, oder?“ „Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun. Mir ist einfach nur kalt.“ Sie schmiegte sich enger an ihn und schob ein Bein über seine Oberschenkel. Ihr Geschlecht presste sich gegen seine Hüfte und er spürte die Brüste und die harten Warzen durch den Stoff hindurch und ihr Herzschlag war deutlich zu vernehmen. „Einen Mann wie dich habe ich noch nie getroffen“, sagte sie lese und schob ihre Hand unter das Oberteil seines Schlafanzuges. Sie begann, sanft über seine Brust zu streichen. „Außer vielleicht Robert, meine erste große Liebe. Aber, das ist lange her. Übrigens, er war 15 Jahre älter als ich. Komisch, ich hatte immer ein Faible für ältere Männer. Ich habe Robert später noch ...