1. Cora Teil 04


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fallen und empfinde. Wir werden gemeinsam noch viele Dinge miteinander erleben, die wir uns bis jetzt nicht vorzustellen wagten.“ Er strich ihr sanft den Po und die Grübchen darüber und sie entkrampfte sich zusehends. Leicht drang er mit der feuchten Spitze seines Zeigefingers in ihren hinteren Eingang ein und bewegte sich mit vorsichtig kreisenden Bewegungen in ihr. Nach einer Weile begann Cora, ihm mit ihrem Gesäß durch federleichte Bewegungen entgegenzukommen. Sie presste ihre Lippen gegen seine Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. Durch die Nase entwichen ihr Geräusche der Lust, der Atem ging heftiger und er erforschte sie langsam und vorsichtig, tiefer und tiefer. „Ich habe das Gefühl, dass dein Schwanz jedes Mal größer und dicker wird, hört das irgendwann einmal auf?“ Ihr Flüstern an seinem Ohr kam stoßweise. „Mach weiter, hör nicht auf. Ich könnte ewig so weiter machen.“ „Spürst du dich? Spürst du mich? Lass deiner Geilheit freien Lauf, ergebe dich ihr völlig. Tu’ es für mich, tu’ es für dich, für uns beide. Ich will deinen Genuss spüren, erleben . . . komm, komm . . .“ „Ja, ja“, hauchte sie, ganz tief in ihr rollte ein erneuter Orgasmus langsam hoch, während sie sich heftiger, fast ekstatisch, auf ihm bewegte. Als es ihr erneut kam, verbiss sie sich in seiner Schulter, um nicht laut aufschreien zu müssen. Konvulsivisch verkrampfte sich ihr ...
    Leib, ihr Anus zuckte um seinen Finger und er spürte, dass Tränen seine Schulter benetzten. Er zog sich ganz langsam und mit äußerster Sensibilität aus ihrem Hintereingang zurück, hob ihren Kopf über den Seinen und küsste ihr die Tränen weg. „Ist gut, ganz ruhig, genieße den Augenblick. Niemand kann ihn dir mehr nehmen.“ „Ich weiß nicht mehr, was mit mir los ist“, schluchzte sie. „Du bringst mich dazu, Dinge zu tun oder zuzulassen, die ich vorher nie getan hätte, vor denen ich mich bisher sogar fürchtete. Bei dir habe ich aber vor gar nichts Angst. Im Gegenteil: Mit dir kann ich all das tun – glaube ich -, was bisher nur meinem Unterbewusstsein bekannt gewesen ist und sich nun zu offenbaren scheint. Lass mir ein wenig Zeit. Ich will versuchen, mich darauf einzustellen, ja?“ Josh küsste sie dankbar und beruhigend. Sie verharrten noch lange aufeinanderliegend, er noch immer in ihr, sich gegenseitig küssend und streichelnd. Er zog das Oberbett hoch und deckte sie beide zu. Der Duft ihrer Körper strömte ihnen entgegen und erregte sie erneut. Es wurde wieder eine kurze Nacht. Am nächsten Morgen fand Josh die angebrochene Flache Wein leer vor.Und wieder wurde er enttäuscht. Wie lange würde er das durchhalten können? Davon mehr im nächsten Teil. Aber nicht vergessen: Gebt uns eure Kommentare. Nur so können wir ermessen, ob wir euren Nerv auch wirklich treffen.
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