1. Cora Teil 04


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und er fand erstaunlicherweise nichts Ekeliges daran. Sie ließ es nicht zu. Ihr Kuss in Verbindung mit Geschmack seines eigenen Liebessaftes forderte eine erneute Erregung bei ihm heraus. Cora nahm dies mit einem „Alle Achtung“-Lächeln zur Kenntnis, unterstützte seine erneute Erregung mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hand. Als sie glaubte, dass er seine Stärke zurückgewonnen hatte, schwang sie sich rittlings über ihn und ließ seine hochaufgerichtete Lanze unter kehligem Aufstöhnen tief in sich hineingleiten. Sie beugte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen am Fußende des Bettes ab. Den Kopf weit zurückgebeugt bewegte sie sich, gutturale, unverständliche Laute ausstoßend, auf ihm auf und ab, langsam zunächst, dann immer schneller und heftiger. Ruckartig warf sie sich nach vorn, ihn noch tiefer in sich aufnehmend, ihre rechte Hand verschaffte sich zusätzliche Lust zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Die Bewegungen wurden heftiger und ihr vor lustvoll duftender Nässe überquellendes Geschlecht begann, unter lustvollem Zucken um sein Glied zu krampfen. Josh schob zwei seiner Finger, zusätzlich zu seinem harten Pfahl, zwischen ihre nassen, klaffenden Schamlippen, so tief hinein, wie sie es zuließ und er konnte, während sie sich weiter masturbierte. Plötzlich hielt sie inne, wie erstarrt; sogar das Atmen schien sie vergessen zu haben. Dann viel sie ihm, ihr schon wohlbekanntes, langgezogenes: „Jaaaah“ ausstoßend nach vorn und über ihm zusammen. Erschöpft blieb sie ...
    auf ihm liegen, regungslos, beider Arme zwischen den verschwitzten Leibern gefangen, er noch immer in ihr. Langsam streckte sie ihre Beine, sich entspannend, parallel zu den Seinen. Ihr Atem ging immer noch heftig und stoßweise. Er hielt sie weiterhin gefangen, zog aber vorsichtig und langsam seine Finger aus ihr zurück und den Arm zwischen ihren Körpern heraus. Er nahm, indem er sich die von ihrem Saft benetzten Finger in den Mund steckte und genüsslich ableckte, ihr Aroma in sich auf und begann dann, fast berührungslos seine Finger über ihren Rücken streichen zu lassen. „Ahhh . . . Bitte, nicht“, stöhnte sie ihn aus dem Kissen an. „Ich halte es nicht mehr aus. Ich glaube, ich sterbe . . .“ Sie zuckte zusammen, ihr Geschlecht – heiß und feucht – umschloss sein hartes Glied noch intensiver. Josh ließ sich in seinem Tun nicht unterbrechen. Seine Fingerspitzen tasteten sich, am Nacken beginnend, langsam – mal trommelnd, dann wieder sanft streichelnd – an ihrem Rücken entlang, glitten durch die Po-Kerbe und verweilten auf ihrem Schließmuskel, ruhend. Cora zog, einem Reflex folgend, die Backen zusammen, entspannte sie aber gleich wieder, leicht mit den Gesäßbacken bebend. Er taucht einen Finger in ihrem Schoß ein und befeuchtete den Anus mit ihrem natürlichen Gleitmittel. Cora hob den Kopf und sah in an. „Nicht! Das habe ich noch niemandem erlaubt“, und presste die Po-Backen erneut zusammen. „Du hast es nur noch nicht versucht“, raunte Josh ihr zärtlich zu. „Lass dich einfach ...