1. Cora Teil 04


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich aber alles wie von selbst und wir verbrachten eine unvergessliche Nacht miteinander. Ich hätte bis zu diesem Zeitpunkt niemals geglaubt, dass ich zu so etwas fähig sein würde, aber alles war wunderbar, einfach schön. Ich bereue bis heute keine Sekunde davon. Juri hat einen kleineren und dünneren Schwanz als ich. Deshalb war er zum Analverkehr ideal. Ich habe es genossen, wie er sich in mir bewegt hat – jede Sekunde davon. Allerdings hatte er zu dieser Zeit wohl Ejakulationsprobleme; vielleicht lag es ja auch am Wodka, wer weiß. Ich jedenfalls hatte keine Schwierigkeiten, auf ihm abzuspritzen. Zum Ausgleich, dass er nicht kommen konnte, habe ich ihm dann, als er mal auf die Toilette musste, angeboten, mich von ihm anpinkeln zu lassen. Aber, als ich mich in der Dusche vor ihm hingehockt hatte, konnte er nicht mehr, wie er wollte und sollte, und gab schließlich ziemlich resigniert auf.“ „Wie, du magst so was?“ fragte Cora, ihn in seinem Redefluss unterbrechend. Sie schien aber nicht sonderlich schockiert zu sein. „Du hast Spaß daran, wenn dich jemand anpieselt?“ „Na klar. Ich finde es prickelnd.“ Josh sah sie ernst an. „Es hat etwas Obszönes, wenn sich jemand dazu herablässt, mir in den Mund zu pinkeln. Natürlich trinke ich den Natursekt nicht, wie die ganz Harten, ich lasse ihn nur in meinen Mund und über meinen Körper laufen. Ein irres Gefühl kann ich dir sagen.“ „Ich weiß nicht, mein Mann hat das auch einmal von mir verlangt, ich konnte es aber ebenso wenig wie dein ...
    Freund bei dir. Ich habe aber schon öfter gehört, dass es viele Menschen gibt, die Spaß daran haben sollen.“ „Lass mich dir die Geschichte mit Juri zu Ende erzählen, es wird noch aufregender. Als wir nach der erfolglosen Pinkelaktion zurück ins Bett gingen, versuchte ich – nach entsprechendem Vorspiel – ebenfalls in ihn einzudringen. Dies gelang mir aber nicht. Juri war einfach zu verkrampft und ich brach die Aktion ab. Schade eigentlich, ich hätte es gern einmal erlebt, jemanden in den Arsch zu ficken. Ich habe erst später, mit einer anderen Frau, das Vergnügen gehabt. Aber anders, als ich vermutet hatte, war Juri durchaus wieder geil genug, mich abermals von hinten nehmen zu wollen – und ich tat ihm nur allzu gern den Gefallen. Also ließ ich es geschehen, Juri schien ganz verzückt zu sein und auch bei mir stellte sich ein durchaus angenehmes Gefühl ein. Nach einigen Wodkas mehr schliefen wir dann irgendwann ein. Es dämmerte bereits. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und er auf einem Gästebett, welches er sich irgendwo in der Nachbarschaft geborgt hatte. Am späten Morgen – ich hatte tief und traumlos geschlafen - spürte ich dann seine warmen Hände über meinen Körper gleiten. Anscheinend wollte er mich auf diese Weise wecken. Ich verhielt mich jedoch schlafend, um so herausbekommen, wie weit Juri – ohne zu viel Wodka intus zu haben– gehen würde. Nach einer Weile schob er ganz sanft und langsam die leichte Decke von meinem Körper und umschloss meinen schon ziemlich erregten, ...
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