1. Cora Teil 04


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleinen Freund mit seiner schlanken, langfingrigen Hand. Er ist Klavierspieler und sogar ein sehr Guter. Vielleicht waren seine Hände deshalb so sensitiv, wer weiß. Ich spürte seinen warmen Atem über meine Brust streichen. Mit seiner Zungenspitze umspielte er meine nur von wenigen, weichen Haaren umgebenen Brustwarzen. Sein Speichel und der warme, darüberstreichende Hauch ließen sie schnell hart werden und sich aufrichten. Mit dem Daumen strich er kreisend über meine Eichelspitze, an der sich bereits einige Wollusttropfen gezeigt hatten. Spielerisch tanzte die Daumenkuppe herum und erregte mich mehr und mehr. Juri bewegte sich etwas linkisch zu meiner Körpermitte hinunter und schon umschmeichelte sein warmer Atem den inzwischen hochaufgerichteten Speer zwischen meinen Schenkeln. Lange konnte ich mich sicher nicht mehr schlafend stellen, so sehr schlugen die Wellen der Erregung in mir hoch. Ich war einfach nur geil und wollte, dass er endlich meinen Schwanz ganz tief in seinen Mund schob. Ein leises Stöhnen entwich mir, als sich seine Lippen über meine Eichel schoben um sich dann, langsam öffnend und der Kontur folgend, über den empfindlichen Kranz hinweg meinen pochenden Schaft widmeten. Seine Hände hatte er um meine Hüften geschlungen und seine Bewegungen auf meinem immer härter werdenden Luststab nahmen einen langsam, ganz langsam steigernden Rhythmus auf, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich war kaum noch in der Lage, mich weiterhin schlafend zu stellen, mein Körper ...
    hatte sich verselbständigt und mein Becken bewegte sich ihm im Takt entgegen. Er trieb sein Spiel soweit, dass ich, für ihn langsam wach werdend, mein ganzes Sperma unter lustvollem Seufzen ganz tief in seinen Mund schoss, als es mir kam. Das schien auch ihm eine gewisse Befriedigung zu verschaffen, denn ich merkte ganz deutlich, dass er sich wichste, während er mich in sich aufnahm, und, als es mir dann schließlich kam, er selbst so etwas wie einen Orgasmus hatte.“ Josh beendete seine Geschichte und stellte verwundert fest, dass er Cora so freimütig erzählen konnte, mit einem Mann Sex gehabt zu haben. Bisher gab es in seinem Leben nureine absolute Vertrauensperson – eine Frau, die er seit mehr als 30 Jahren kannte, mit der er, als er siebzehn war, einige Zeit zusammen war. Trotzdem (oder gerade deshalb?) hatte sich ihre Freundschaft über die Jahre erhalten, schien sogar inniger geworden zu sein. Nun saß er Cora gegenüber und erzählte ihr seine intimsten Erlebnisse, während sie mit weit gespreizten Schenkeln seinen Ausführungen interessiert zuhörte. Es schien sie sogar zu erregen, denn ihre Fingerspitzen glitten immer wieder auf den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. „Jetzt hast du so viel übers Pieseln gesprochen“, sagte sie, zog ihre Beine ruckartig zurück und stand auf, „dass ich jetzt ganz nötig muss.“ „Ich komme mit dir mit“, stieß Josh zutiefst erregt hervor. „Ich möchte dir wenigstens zusehen, wenn ich darf“ „Vielleicht kann ich dann gar nicht“, entgegnete sie, ...
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