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Cora Teil 04
Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einmal getroffen, da waren er und ich schon lange verheiratet, aber nicht miteinander,“ sie grinste. „Es hat aber nicht mehr gekribbelt. Bei dir ist das alles anders. Du brauchst bloß mit mir zu reden, schon zuckt es in meinem Bauch und in meinem Ötzchen und ich werde sofort feucht. Selbst, wenn wir miteinander telefonieren, ist das so. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich fühle mich ausgesprochen wohl, hier bei dir.“ Josh schob seinen rechten Arm unter ihren Nacken und zog sie näher an sich heran. Bisher hatte er kein Wort zu ihr gesagt. Er streichelte ihr sanft über den Rücken. Sie vergrub ihr Gesicht in Joshs Halsbeuge und nahm seinen Geruch – ein Gemisch aus Rasierwasser, Zigarettenrauch und verbrannten Lötresten – in sich auf. Er wollte sich ihr zudrehen, um sie zu küssen. „Nicht“, sie drückte ihn sanft, aber bestimmt auf das Bett zurück. „Heute bist du dran. Ich weiß zwar nicht, ob ich alles richtig machen werde, aber ich werde mein Bestes tun. Bleib du nur ruhig liegen, ja?“ Ihre Stimme war in ein heiseres Flüstern übergegangen. Sie hockte sich auf und setzte sich auf die Fersen, genau wie die Frau auf dem alten Fünfzig-Pfennig-Stück und er sah ihre Nacktheit in dem fahlen Licht, das durch die Jalousien hereindrang. Ihr langes Haar fiel über die Schultern nach vorn und kitzelte ihn am Hals, als sie sich zu ihm herabbeugte, um ihn zu küssen. Mit beiden Händen strich Josh das Haar aus ihrem Gesicht und erwiderte ihren Kuss. Sie war voller Leidenschaft und küsste so, ... als wäre es das letzte Mal. Beider Atem wurde heftiger und die Erregung nahm sie ganz gefangen. Cora schob das Oberbett weg und ihre Hand streichelte – mal sanft, mal hart – über Joshs Brust, Bauch und Oberschenkel. Manchmal ließ sie ihn ihre Fingernägel spüren, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Sie vermied es, sein bereits hart erigiertes Glied zu berühren – vorerst jedenfalls. Sie unterbrachen ihren innigen Kuss nicht. Josh hielt sie umfangen, um sie so nah wie möglich bei sich zu halten aber Cora entwand sich ihm sanft, aber bestimmt, löste sich von seinem Mund und begann, seine Brust mit Küssen zu bedecken. An seinen Brustwarzen verweilte sie und biss zärtlich in die Eine, während sie mit den Fingerspitzen die Andere zwirbelte. Er konnte alles, was sie an ihm tat in dem schräg angeordneten, großen Spiegel, welcher an der Wand am Fußende angebracht war, beobachten und genießen. Ihre Aktivitäten anzusehen, erregten in zusätzlich auf das Extremste. Vor grenzenloser Lust wand sich Josh unter ihr, heftig atmend, hechelnd. Ihr Mund wanderte langsam tiefer – dabei drehte sie mehr und mehr ihren Rücken zu ihm hin – und ihre Zunge umspielte seinen Nabel, drang fordernd in die natürliche Vertiefung. Josh strich über ihren Rücken und er merkte deutlich, dass ihr seine Berührungen Lust bereiteten. Sie spannte sich unter seinen Händen. Seine Hand tastete sich, langsam über die Po-Falte und ihren Anus streichelnd vor, bis sie schließlich ihr vor Nässe überquellen zu scheinende ...