1. Merrick


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ertappt, sah ihr ins Gesicht, versuchte nicht länger, seine Gefühle zu verstecken. Was sie in seinen Augen las, nahm ihr den Atem. Sie war sich nicht sicher, wie sie es schaffte, stehen zu bleiben, so schwach wurde sie in den Kniekehlen. "Rock oder Hose", flüsterte sie, ängstlich geweitete Augen. Kleines Reh, dachte er. Merrick, du siehst aus wie ein kleines Reh. Und was bin ich, der Wolf, der dich nehmen wird. Aber du wusstest es nicht besser, Kleine. Du dachtest, du spielst ein bisschen mit mir und jetzt kannst du nicht mehr weg. "Bleib so", sagte er mit einer Stimme wie Felsen im Sturm, rauh vor Lust. Er zog sie an sich, Hände auf ihren Schenkeln, so dass sie mit ihrer Pussy vor seinem Mund war. Seine Hände wanderten ihre Schenkel nach oben, strichen über ihre Innenseiten berührten kurz ihren feuchten String, dann legte er sie auf ihren Arsch, berührte ihre Pussy mit den Lippen und begann sie zu küssen, erst sanft, dann heftiger. Sie spürte seine Hände auf ihrem Arsch, wie er ihn fest knetete. Dann küsste er ihre Muschi mit Zunge. Er konnte ihren Geruch durch den Stoff riechen und stöhnte während er sie mit der Zunge bearbeitete. Seine eine Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine zu ihren heißen feuchten Spalt und schob ihren String zur Seite, spreizte ihre weichen nassen Lippen. Seine Zunge spielte ein bisschen an ihr herum, dann drang er plötzlich unerwartet und tief in sie ein. Merricks Wimmern war unkontrolliertem Stöhnen gewichen. Es machte ihn geil, sie so zu ...
    sehen, vollkommen willig. Merrick presste ihre kleine Pussy ihm entgegen und er leckte sie ihr. Sein Schwanz war so hart, dass er es kaum aushielt. Er würde sie jetzt nehmen, Merrick war mehr als bereit... Kerrim fluchte. Sein Handy vibrierte in seiner Hose. Er überlegte, ob er es ignorieren sollte. Merrick saß auf seinem Schoß. Er ging unter ihr T-shirt und umfasste ihre kleinen festen Brüste, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie, so dass Merrick aufkeuchte. Es hörte nicht auf zu klingeln. Er ging ran. "Nein,... ja... okay.... wir kommen gleich. Merrick muss sich nur noch umziehen", sagte er. "Ja, tut mir leid, wir sind gleich wieder da." Während er mit seinen Eltern redete, hatte er zwei Finger tief in Merricks Pussy. "Das war Mama. Sie meint, wir sollen endlich kommen, wir verpassen was." Merrick lachte ein seltsames Lachen, dass aus ihrem Bauch kam und voller Verlangen war. Ihre Lust war so groß, wie konnten sie jetzt gehen. Aber Kerrim hob sie hoch, gab ihr ihre Jeans und küsste drängend ihren Hals, bevor er von ihr abließ. "Zieh dich an", sagte er. Sie blickte ihn fragend an. "Keine Angst, ich bin noch nicht fertig mit dir." Sie musste grinsen und er grinste zurück. "Zieh dich an, Kleine", wiederholte er leise. Merricks Telefon klingelte zum vierten Mal an diesem Morgen. Auf dem Display stand Kerrim Handy. Innerlich spürte sie schon ihre Stimme versagen und die Fähigkeit, irgendetwas Sinnvolles von sich zu geben. Sie stand einfach nur da und ...
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