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Merrick
Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte sich gut vorstellen, wie Merrick zu ihm sagte, Kerrim, bitte fick mich, ich brauche es so dringend, ich brauch dich so dringend, ich will dich so tief, wie es geht, so hart, wie es geht, ich will dir so nah sein, näher als jemals ein Mädchen zuvor. Eine Zeit lang wagte keiner von ihnen etwas zu sagen. Sie starrten sich nur an, großer Bruder und kleine Schwester, als seien sie hypnotisiert von etwas, das sie daran hinderte den Blick abzuwenden oder sich zu bewegen. Merricks Zimmer war in Flammen aufgegangen, in ihren Ohren dröhnte ihr Herz, er schien so ruhig, sie wünschte, sie könnte sich unter Kontrolle haben, so wie er sich. Was sie nicht ahnte war, wie schwer es ihm fiel, sich nicht zu rühren. Merrick. Ihre halbgeöffneten vollen Lippen, die zart bebten unter seinem Blick. Ihre grüngesprenkelten Augen, deren Pupillen sich weiteten und zusammenzogen, als zitterten selbst sie mit ihrem Körper. Er durfte sie nicht berühren... er durfte sie nicht anfassen, denn dann würde er sie nehmen, rücksichtslos und heftig würde er sich an ihr vergehen, ohne darauf zu achten, was es war, das er da tat oder ob er ihr weh tat. Sie spürte förmlich wie ein Ruck durch Kerrims Körper ging, als er sich zusammenriss, das wenige an Selbstkontrolle, was ihm blieb, zusammennahm und versuchte, es zu verhindern. "Zieh dich um, wir müssen zu Engels." Zuerst zuckte Merrick zusammen, als habe er sie geschlagen. Er hatte kälter geklungen, als er beabsichtigt hatte. Sie durften nicht... er durfte ... nicht tun, was er wollte. Sie durften nie wieder in so eine Situation kommen... er wusste nicht wie er es schaffen sollte, ihr ewig auszuweichen, aber er würde es müssen. Sie ist deine Schwester, Kerrim. Deine kleine Schwester. "War nicht so gemeint", sagte er. "Wir sollten nur wirklich jetzt gehen." Da wusste Merrick, dass es an ihr liegen würde. Er wollte, aber er würde nicht, weil er wusste, dass sie nicht durften und weil er versuchte, gegen das Verlangen anzukämpfen. Sie hatte das lange aufgegeben. Sie würde es tun, sie musste alles riskieren und versuchen, ihn zu verführen. Sie wagte nicht daran zu denken, was sie tun würde, wenn sie sich irrte. Sie zog ihre Hose aus. Er sah sie nicht an. Zwanghaft blickte er weg, als sie ihren dünnen weißen String entblöste und die Jogginghose über ihre schlanken Oberschenkel nach unten zog. Sie ging zum Schrank, in die Richtung, in die er schaute. Diesmal gelang es ihm nicht, den Blick abzuwenden. Ihre Beine, ihr kleiner fester Arsch... er sah sich vor sich, wie er sie von hinten nahm, während sie vor ihm auf dem Bett kniete, doggystyle... Sie nahm einen langen Rock und eine Jeans, beugte sich dabei runter, er konnte ihre Pussylippen sehen, von weißem Baumwollstoff bedeckt, so dünner Stoff, fast garnichts... Sie ging auf ihn zu, stellte sich vor das Sofa. "Kerrim, Rock oder Hose", fragte sie und hielt ihm beides hin. Ihm wurde bewusst, dass er auf ihre Pussy starrte. Ihr war es genauso bewusst. "Kerrim", sagte sie. Er fühlte sich ...