-
Merrick
Datum: 01.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
tat sie es. "Tut mir Leid", sagte er. "Du bist einfach wie ich. Und damit komme ich nicht so klar. Du bist schließlich meine kleine Schwester. Ich stelle mich dich nicht gerne vor, wie du von jemandem durchgenommen wirst, der so ist, wie die Leute, die ich kenne." Nach einer Weile sagte er "Mich dich... mich dir, äh, mir dich." Merrick kicherte, ohne es zu wollen. Er grinste sie an. Plötzlich war er ihr sehr nah. Sie konnte seinen Atem spüren und seine Augen und Lippen ganz nah an ihrem Gesicht fühlen, so als berühre er sie. "Also, was ist jetzt mit dir", sagte er leise und ein bisschen drängend. "Ich weiß nicht", wollte Merrick sagen, das einzige, was ihr gerade einfiel, aber ihr versagte die Stimme. Sie begann innerlich zu zittern. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, wie kurz vor dem Sturm. Wenn er sie anfassen würde, würde sie explodieren, von innen heraus. Er sollte sie bloß nicht anfassen... oder wenn, dann sehr sehr vorsichtig, darauf gefasst, sie mit aller Kraft festzuhalten, wenn das Unwetter losbrach. "Was, Kleine", flüsterte er. Er musste es merken. Er musste es spüren und fühlen und schmecken, riechen. Er musste sehen, dass ihre Augen seltsam von innen heraus leuchteten, dass ihre Haare weich und seidig und elektrisiert waren, dass ihre Haut pochte und sie so feucht war, wie niemals zuvor. Das hier war ihr verdammter Bruder. Sie hatte das Gefühl, sie werde ihm nie wieder in die Augen sehen können und doch tat sie es die ganze Zeit, unfähig ihren Blick abzuwenden. ... Lies in mir, nimm mich, benutz mich, mach mit mir, was du willst, aber lass mich nie wieder allein, sagten ihre dunklen Augen, umrahmt von dichten, weichen Wimpern. Sie blickte zu ihm auf, sie hielt ihn gefangen, so wie er sie, er konnte unmöglich nicht wissen, was mit ihr war. Er brach den Fluch, blickte an ihr hinunter. "Du zitterst Merrick", sagte er. Er umfasste ihre Arme unterhalb der Schultern und hielt sie so sehr fest, dass Merrick förmlich spürte, wie sie blaue Flecken bekam. "Kerrim", sagte sie. Mehr gelang ihr nicht. "Hast du Angst", flüsterte er. Er wusste nicht, was zu tun war. Hier saß er, mit seiner kleinen Schwester vor sich, die ihn wollte, ihn ganz offensichtlich wollte. Tausendmal hatte er ein williges Mädchen im Arm gehabt, immer hatte er gewusst, was zu tun war und jetzt hatte er sie gefunden, sie, nach der er ewig gesucht hatte, und wusste nicht, was von ihm verlangt wurde. Sie war so schön. Er wünschte, er könnte ihr zeigen, wie verdammt geil sie aussah. Ihre festen kleinen Brüste pressten gegen ihr Top, ihre dünne dunkelblaue Jogginghose, die sie zu Hause manchmal trug, er würde sie so gerne durch den Stoff reiben, bis sie kam. Wie würde es sein, seine kleine Schwester zu spüren, in den Armen zu halten, wenn sie kam? Wie würde es erst sein, dabei tief in ihr zu sein, in sie zu stoßen, bis sie sich an ihm festkrallte, stöhnte, wimmerte, und kam, während er sein Sperma in sie spritzte? "Ja, ich hab Angst"; sagte Merrick leise. Ihre Stimme war heiser. Er ...