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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Stutenhormonen versetzte Drogen. Ist das nicht geil?" Sie küsste Kerstin auf den Mund. „Ich fange jetzt erst an zu leben, mein Liebling." Kerstin schaute sie geil und entsetzt an. „Du nimmst Stutenhormone?" Tia nickte und streichelte Kerstin über den Nacken. „Ich sehe doch, dass dir das gefällt! Robert verwandelt seine kleine Studentin in eine geile Zuchtnutte." Es schauderte Kerstin, die nur leise „Zuchtnutte" murmelte und eine Gänsehaut bekam. Tia lächelte sie an. „Ja, meine Süße, und Zuchtnutten behandelt man mit geilen Hormonen. Robert, gib mir doch noch etwas von dem süßen Pulver. Ich glaube, Kerstin würde das gerne sehen, oder?" Kerstin stöhnte leise. Ich schaute sie an und sah, wie sie sowohl ansatzweise nickte, wie ihre Möse streichelte. „Kerstin, willst du, dass ich meinem Tia-Liebling noch eine Ladung verabreiche?" Kerstin seufzte, vibrierte vor Lust. „Das ist zu geil für mich. Das ist doch abartig. Aber wie geil, Tia, du willst wirklich diese Drogen? Diese Stutenhormone?" Tia strahlte und küsste sie. „Kerstin, ich will alles. Ich will die krassesten geilsten Drogen, ich will auf den heftigsten Strich anschaffen gehen und zur drogenvollgepumpten Drecksau werden. Es ist mein Traum, eine Zuchtnutte zu sein. Ich will nur noch Drogen nehmen und mich ficken lassen. Ich bettele Robert an, mich in ein Fickvieh zu verwandeln." Kerstin stöhnte. ... „Ich schäme mich so, dass ich das geil finde. Das ist alles so verkommen, so brutal abartig." Sie schluckte schwer, rieb sich schneller die Möse. „Es ist einfach nicht richtig, aber es fühlt sich so gut, so geil an." Tia schob Kerstins Hand von ihrer Möse weg und begann sie gekonnt zu fingern. „Kerstin, du bist selbst nichts als Hurenfotze, du weißt es nur noch nicht." Kerstin stöhnte. Tia fingerte nun gekonnt mit zwei Händen, Kerstins Anus, Kitzler und Möse. „Kerstin, du hast die Zuchtnutte gut in dir versteckt, du hast sie verdrängt, aber im tiefen Inneren willst du nur bestiegen, gefickt, gemolken, besamt werden. Und ich werde dir helfen, sie hervorzulocken, mein Täubchen." Kerstin kam, zitterte, stöhnte atemlos. Tia rieb, liebkoste, küsste sie weiter. „Ich werde dir helfen, Liebling, ich zeige dir, wie man sich befreit, schaue mir nur zu, lass dich von mir inspirieren und irgendwann gehen wir gemeinsam auf den Strich, high und geil, und wir lecken uns jeden Tag wie zwei läufige Hündinnen, immer notgeil, immer feucht, prächtige Zuchtnutten und Vollbluthuren, Seite an Seite, wie es sich gehört." Kerstin schüttelte sich vor Geilheit und kam so stark, dass sie beinahe in Ohnmacht fiel. Tia lächelte sie an. „Wäre das nicht geil, mein Täubchen? Ich glaube, ich verliebe mich gerade in dich!" Kerstin stöhnte und nickte. „Ich mich auch in dich, Tia!" -.-