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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
/* Vielen Dank für das tolle Feedback. Ihr motiviert mich weiter an Tias Geschichte zu schreiben. Ich will wieder darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nicht eine Spur auf Lieblichkeit wertlegt, d.h. es hagelt Beschimpfungen und um freiwillige Prostitution. */ Lange konnten wir nicht geschlafen haben. Wir erwachten, beide synchron atmend, uns umarmend, blickten wir uns an. Tia sah fertig aus. Ihre Augen waren nun ganz glasig. Sie hatten einen verträumten Blick, zitterte ein wenig. Sie lächelte zaghaft. „Robert, ich fühle mich ganz schwach und zersetzt." Ich umarmte sie fest. „Es tut mir so leid, Tia. Was habe ich da bloß getan." Es war wirklich ein schrecklicher Anblick. Tia lag zitternd, bleich, geschwächt neben mir, die schöne, attraktive, unfassbar lebensfrohe junge Frau, die vor nur wenigen Tagen in mein Büro kam, gesund, fröhlich und voller Elan. Jetzt sah sie plötzlich krank, fertig, am Ende aus. Noch war es aber nicht zu spät. Es waren nur die ersten merklichen Anzeichen, aber Tia war immer noch Tia. Ich beruhigte mich und küsste sie auf die Stirn. Sie lächelte mich schwach an. „Robert, du hast gar nichts getan. Ich wollte es doch. Ich wollte das Zeug." Sie atmete tief ein. „Ich will es sogar noch immer. Das Zeug ist aber so hart. Und ich fühle mich so breit, wacklig, verschmiert." Ich streichelte sie, küsste sie zärtlich auf die Stirn. Sie giggelte atemlos. „Robert, Drogen sind der Hammer. Die werfen einen ja ... total aus der Spur." Ich streichelte ihr über die Schulter. Sie zitterte, schaute mich an. Ihre Augen waren sehr unnahbar, irgendwie fern, als läge sie nicht neben mir. Sie giggelte wieder. „Krass, ich wusste ja, dass es irgendwann so kommt, Robert. Aber jetzt ist es also so weit. Tia, die geile kleine Hure, liegt vollgepumpt mit Drogen im Hotel und wartet auf die nächsten Freier. Es ist schon krass." Sie drehte sich zu mir und schaute mich so direkt, wie sie in ihrem Zustand nur konnte, an. „Du fragst dich sicherlich, ob ich noch bei Sinnen bin, ob ich nicht vielleicht psychisch krank oder schizophren bin oder so!" Ich schaute sie nur an. Sie schüttelte den Kopf. „Aber ich bin nicht krank, Robert. Ich bin völlig bei Sinnen. Ich bin high, auf Droge, aber noch immer ich. Ich weiß, was ich hier tue. Ich bin ein großes Mädchen!" Mir wurde es ganz eng ums Herz. Ich umarmte sie. „Tia! Es ist noch nicht zu spät. Wir können das alles herumbiegen. Ich bin da für dich. Ich wollte nicht, dass ..." Tia grinste schräg, erschöpft, schwach. „Robert, wann begreifst du endlich. Ich will das. Ich will genau das! Ich will Drogen, ich will ficken, ich will, dass man mich benutzt, bespritzt, mir ins Gesicht pinkelt. Ich will die harte krasse Tour." Sie seufzte. „Oh wie geil. Robert. Ich spüre es. Ich spüre es hämmern und wühlen in mir." Sie schaute mich wild an, schluckte, atmete. „Robert, ich will so gerne total abhängig werden. Ich will wie die anderen Nutten sein, die zu Serge gehen und sich ...