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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
spürte, wie zittrig, bebend, ihre Hand ihre Pussy rieb und sie sich elektrisierte. „Es wäre so erniedrigend und geil. Ich käme mir so wertlos und ersetzbar vor. Ich zittere vor Lust bei dem Gedanken, einfach nur so eine von deinen vielen Nutten zu sein, Robert, die dir alle nackt zur Verfügung stünden und um deine Gunst konkurrierten." Sie schaute mich keuchend und unverwandt an. „Robert, lass uns noch mehr Hurenschlampen wie mich finden, die deine Fickfotze werden wollen. Bitte, ich helfe dir." Sie stöhnte auf und rieb sich heftig schnell den Kitzler. „Ich wäre dann wirklich nur irgendeine Fotze, die du fickst, irgend ein Stück Vieh für dich. Wir alle wären Vieh zu deiner Benutzung, und du könntest uns sogar alle gleich aussehen lassen. Wie geil, Robert, wir sähen alle gleich aus und wir alle hießen Candi." Sie stöhnte. „Es würde mich so geil machen, nur irgendeine Nutte in deiner Candi-Fickherde zu sein. Wir könnten uns selbst nicht unterscheiden. Wir wären ein und dieselben notgeilen Vollhuren für dich und wir würden uns alle fingern und lecken, wenn du uns nicht gerade auf den Strich schickst, ununterscheidbar und dauergeil. Es wäre ein Traum! Es wäre, als würde ich permanent in den Spiegel schauen, permanent meine eigene Fotze lecken, mich an meinen eigenen Titten reiben. Wir würden uns alle aufstellen und du dürftest entscheiden, welche Fickfotze du beglückst. Wir wären alle neidisch, aber auch so voller Liebe und Fürsorge füreinander." Mir war es so peinlich, aber ... mein Schwanz erigierte sofort. Tia lächelte und begann mir meinen Schwanz zu wichsen. „Du magst die Idee, dann lass es uns tun. Ich besorge dir Nutten, versprochen. Hat sich Stefanie schon gemeldet, Stefanie wäre eine schöne Hure! Und Kerstin auch!" Tias Augen glänzten. Ich konnte es alles nicht fassen, aber sie sah bezaubernd und glücklich aus. „Robert, es gibt so viele willige geile Fotzen wie mich, die jemanden wie dich benötigen. Wir müssen sie nur finden und dann abrichten." Ich keuchte etwas bei dem Gedanken, Tia strahlte, streichelte mir den Schwanz. Ich nickte. „Tia, wenn ich mehr von deiner Sorte haben, werde ich meinen Job nicht mehr machen können." „Robert, dein Dozieren braucht keiner. Wir besorgen dir so viele Nutten, wie es nur geht. Du wirst uns ficken, abrichten und pflegen und wir werden für dich anschaffen gehen. Wir werden es lieben, wie geile Fotzen zu leben. Ich sehe unsere Huren-WG schon vor mir. Ständig auf Droge, nass, feucht und geil." Sie stöhnte. „Oh, wird das geil. Wir werden alle stets nackt sein. Eine notgeiler als die andere. Wir werden uns ständig lecken, giggeln und uns gegenseitig unsere Pussys rasieren." Sie seufzte. „Robert, lass es uns tun." Tia sah mich mit glasigen Augen an. „Ich bin so fertig und doch so geil. Der Gedanke macht mich so an. Ich kann kaum atmen." Tia hatte Schweiß auf der Stirn und schaute mich hilfesuchend an. Ich verstand. Ich nahm aus meiner Tasche ein weiteres Tütchen, pulverte das weiße Zeug auf meinen Handrücken. Tias ...