1. Eine rastlose Studentin 08


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen glänzten. Ich reichte ihr die Hand. „Tia, sei ein braves Mädchen, und schniefe das mal ein." Tia küsste mich sofort auf die Wange. „Danke, Robert, danke! Ich bin so gerne dein braves Mädchen." Dann beugte sie sich herab und zog in einem Zug das Pulver ein. Sie strahlte übers ganze Gesicht. „So geil, kein Wunder, dass das illegal ist. Man braucht nichts anderes mehr, gar nichts. Ich merke, wie sich mein Körper umprogrammiert. Es ist so verwerflich, heftig geil." Sie stöhnte. „Robert, ich sehe es dir genau an, wie gut du es findest, dass ich meinen jungen, schönen Körper für dich ruiniere. Du gibt deinem kleinen Mädchen gerne Drogen, oder?" Sie schaute mich vibrierend an. Meine Erektion sprach Bände. Mir war das zwar peinlich, aber Tia hatte recht. Es turnte mich an. Sie schluckte. „Robert, wie fändest du es, wenn ich größere Titten hätte?" Ich schaute weg und schluckte. Tia lachte, nahm mich beim Kinn und drehte mein Gesicht zu ihr. „Robert, stelle dir nur deine Candi-Fickherde vor, wir haben alle riesige geile Brüste, haben alle platinblonde lange Haare, lange schöne rote Fingernägel und wir liegen alle mit glattgeilrasierten Fotzen auf einem riesigen Bett, geschminkt wie die letzten Huren, und küssen und lecken uns, völlig entindividualisiert, ununterscheibar geil und verlockend." Ich schluckte schwer und völlig von Sinnen. Tia lachte und begann meinen Schwanz zu wichsen. „Robert, ich mache alle deine Träume wahr! Glaube mir, da du meine Träume wahr werden lässt. Du ...
    geile Sau. Die Drogen machen mich total kirre. Meine Pussy glüht ja richtig und meine Nippel zischen. Ist da was in den Drogen?" Ich erinnerte mich an Serges Ermahnung. „Ja, da sind Stutenhormone drin. Die sollen triebsteigernd wirken." Tia seufzte. „So geil. Du perverse Sau. Du gibst mir Wachstumshormone, du willst wohl, dass ich mehr Milch gebe?" Sie stöhnte und schaute mich an, drehte an ihren Nippeln herum. In diesem Moment klopfte es an der Tür. -.- Ich stand auf. Tia war völlig bedröhnt und fiel zurück aufs Kissen, ruhte sich nackt, mit gespreizten Beinen aus. Sie sah umwerfend fein, straff und zum Ficken bereit aus. Ich öffnete die Tür und sah Kerstin, die in einem Hosenanzug im Hotelflur stand und mich neugierig anschaute. Sie sah sehr elegant, fein und erfolgreich aus, was sie ja auch war. Ihr Hosenanzug saß wie angegossen und ihr Gesichtsausdruck war zielstrebig. Ihre Gesichtszüge ließen Kompetenz und Verfügungsgewalt erkennen. Niemand hätte je gedacht, dass sie ins Hotel gekommen war, um es mit einer Hure zu treiben. Aber da stand sie, erwartungsvoll. Sie lächelte, schaute mich von oben bis unten an und lachte, als sie meine Erektion sah. „Robert! Du hast einen Ständer." Erst dann bemerkte ich, dass ich nackt war und bedeckte mich sofort. Sie kicherte und ging ins Zimmer. „Ich bin so heiß, wo ist Tia? Ich hoffe doch, sie ist noch da." Sie küsste mich. Ich küsste sie zurück. „Ja, Tia ist noch da, Kerstin. Aber ich muss dir etwas sagen?" Sie schaute mich belustigt an. ...
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