1. Eine rastlose Studentin 08


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Robert, ich bin gerade zu geil, um gerade zu denken. Ich habe es mir zuhause noch zweimal selbst besorgt, aber es scheint, ich werde vom Kommen immer geiler, als dass ich mich beruhigen würde." Sie stöhnte. „Robert, ich glaube, ich bin läufig!" Ich schluckte. Sie stöhnte erneut, küsste mich und ging ins Zimmer. Ich schloss die Tür und folgte ihr. Sie betrat, an der Toilettentür vorbeigehend, den Hauptraum, sah nach vorn, nach rechts und bekam plötzlich die nackte Tia zu sehen. Kerstin drehte sich zu mir um. „Das ist Tia." Ich nickte und stellte mich zu ihr. Wir betrachteten diese wunderschöne junge nackte Frau, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und schwer und geil atmete. Kerstin trat auf Tia zu und schaute ihr in die Augen. Plötzlich begriff sie wohl, was hier vor sich ging, und drehte sich entsetzt zu mir. „Robert, die ist völlig weggetreten, völlig bedröhnt. Was ist passiert?" Ich hatte einfach keine Lust irgendwelche Ausreden zu erfinden. „Das wollte ich dir sagen. Serge hat mir empfohlen, sie mit Drogen an mich zu binden." „Du hast dem armen Mädchen Drogen gegeben?" Ich nickte. Kerstin setzte sich entsetzt auf das andere Bett und schaute Tia an. „Robert, das geht zu weit." Ich setzte mich neben Kerstin und nickte. „Ja, Kerstin. Es geht wirklich zu weit. Aber sie wollte es so. Sie hat mich darum angebettelt." Kerstin schaute mich an. „Tia hat dich darum angebettelt, so zu enden." Sie zeigte auf Tia, die sich vor Geilheit auf dem Bett wälzte und stöhnte. ...
    „Die ist völlig weggetreten. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr." Ich schaute sie schuldbewusst an. „Ich weiß, Kerstin, aber Tia will es. Mir ist es selbst unheimlich." Tia drehte sich um, hockte sich auf allen Vieren aufs Bett, den Hintern in die Höhe gestreckt, das Gesicht ins Kissen gepresst und masturbierte wie irre vor uns. Kerstin schluckte. „Robert!" Es war ein groteskes, krasses, geiles Schauspiel. Tia wurde immer wilder. Ihre Möse schmatzte. Sie stöhnte. Der Raum füllte sich mit herrlichen Sexaromen, die mir völlig die Sinne raubten. Tia hatte eine Gänsehaut, so geil war sie, sich die Möse reibend und mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Anus herum. Tia war unwiderstehlich. Sie war die reinste Naturgeilheit, spitz von oben bis unten, bereit für alles, feuchtglänzend erhitzt, lichterloh brennend, um genommen, gefickt, besamt, bestiegen zu werden. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Tia war nichts mehr als eine tierische vollkommene Geilheit. Plötzlich merkte ich, dass Kerstin neben mir zu stöhnen angefangen hatte. „Robert, was ist das bloß, was ist mit diesem Mädchen passiert?" Kerstin bebte. Tia schmatzte, leckte, besuddelte sich selbst, presste ihr Gesicht in das mit ihrem eigenen Speichel vollgesogene Kissen. „Kerstin, Tia ist befreit. Sie ist reinste Geilheit. Gefällt es dir nicht?" Kerstin blieb der Atem weg. Sie starrte Tia an, die ihre Finger mit Mösenschleim benetzte und gierig ableckte, den Finger in den Anus, in ihrer Möse, in ihren Mund, abwechselnd schob. ...
«12...567...»