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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich streichelte Kerstin übers Knie. „Kerstin, mein Liebes, willst du nicht Tia mal kosten?" Kerstin sah mich entsetzt, aber geil an. „Kosten?" Ich streichelte ihr über den Oberschenkel und küsste sie auf die Wange. „Ja, Kerstin, die arme Tia braucht deine Hilfe, siehst du das nicht. Warum leckst du sie nicht ein bisschen?" Kerstin schluckte schwer. „Robert, das ist so pervers. Das ist alles so abartig, was ist denn los!" Ich rieb Kerstin zwischen den Beinen. Kerstin stöhnte. „Kerstin, es ist total pervers, aber geil. Tia würde so gerne von dir geleckt werden und ich würde das total gerne sehen, mein Täubchen." Kerstin zitterte. Tia masturbierte, leckte, sabberte weiter wie wild. Sie war völlig im Delirium ihrer selbstinduzierten und Drogen verstärkten Geilheit. Kerstin stöhnte. „Du würdest es gerne sehen, Robert?" Ich nickte. „Ja, Kerstin, ich würde es sehr gerne sehen. Du würdest Tia und mir einen riesigen Gefallen tun. Siehst du nicht, wie sehr sie es nötig hat?" Kerstin nickte eifrig. „Ja, ja, ich sehe es. Aber ich kann doch nicht einfach zu ihr rübergehen und sie anfangen zu lecken." Ich küsste sie und rieb hart durch ihre Hose ihre Möse. „Kerstin, Tia ist eine Vollbluthure. Sie wünscht sich nichts anderes, sie will genommen, gefickt, benutzt werden." „Aber ich habe noch nicht einmal ein Wort mit ihr gewechselt, weiß sie überhaupt, ob ich da bin?" Ich schaute Kerstin direkt in die Augen. „Kerstin, Tia ist auch läufig, so wie du! Worte spielen keine Rolle." Kerstin ... schluckte und nickte. „Und jetzt ziehe dich aus und geselle dich zu deiner kleinen Gespielin. Du bist selbst nichts als eine kleine geile Hure und geile Huren lernen sich kennen, indem sie sich beschnüffeln und lecken." „Robert!" Aber Kerstin war schon zu erregt, um mir ernsthaft böse zu werden, und begann sich auszuziehen. „Sei ein braves Mädchen, Kerstin, und stelle dich Tia angemessen vor, lecke sie und lasse sie lecken." Kerstin zitterte, vibrierte. Sie entkleidete sich völlig, legte den Hosenanzug beiseite, stand nackt und erregt vor mir. „Na los, gehe zu ihr, mein läufiger kleiner Liebling." Es war kaum zu fassen, aber Kerstin, als hätte sie mir den Wunsch von den Augen abgelesen, hockte sich plötzlich hin und krabbelte mir zwischen die Beine. Ich streichelte ihren Kopf. Sie atmete schwer und erregt. „Gut so, mein Liebling und jetzt stell dich deiner kleinen Freundin vor." Kerstin presste ihren Kopf in meine Hand, schaute mich irre und geil an. Sie nickte. „Ja, Robert, ich bin gerade zu läufig, um zu widerstehen. Es ist alles zu geil." Dann krabbelte sie auf allen Vieren ans Fußende des Bettes und erklomm zaghaft das Bett, kopfüber voran zu Tias Hinterteil. Es war ein wunderschöner Anblick. Mir blieb der Atem stehen, wie Kerstin ihre Kopf zwischen die Beine von Tia steckte und an Tias Möse schnüffelte. Sie zögerte keinen Moment und begann sofort Tias Löcher sauber zu lecken, gierig und geil. Tia quiekte. Kerstin sabberte, leckte, bebte vor Geilheit. Tia hob ihren Hintern ...