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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
höher, Kerstin nahm die Einladung an und presste ihr Gesicht in Tias Hinterteil. Sie sabberte, so gierig leckte und schluckte sie, selbst mit ihrem Hintern wedelnd. Es war unglaublich, was dann passierte. Tia hob ihren Kopf und ging vorsichtig, am Rand des Bettes balancierend zur Seite und steckte nun ebenfalls ihren Kopf zwischen Kerstins Beine. Beide beschnüffelten sich nun Seite an Seite, leckten und küssten sich gegenseitig. Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie sich kennenlernten, wortlos, trunken vor Geilheit, taumelnd in ihren Lustaromen. Plötzlich legte sich Tia auf die Seite, dann auf den Rücken, zog sich unter Kerstin und begann sie von unten nach oben zu lecken. Kerstin stöhnte wie wild und begrub nun ihrerseits ihren Kopf in die Möse von Tia, in Neunundsechziger Stellung. Es war ein wonnevoller Anblick, diese Gier zu beobachten, diese entfesselte Wollust zu erleben, von Tia, von Kerstin, wie sie in ihrem eigenen Speichel, in ihrer eigenen Lust, den Mösenschleim der anderen über ihr Gesicht verteilten. Sie kamen elektrisierend, Wellen wallten durch ihre zarten Körper, sie quiekten, zitterten, jauchzten, vergruben sich in die Möse der anderen, sabberten, gierten, unersättlich, kamen wieder, krümmten sich vor Wonne unter- und übereinander, atemlos geil. Ich verlor den Überblick, wie oft sie kamen, aber irgendwann taumelten sie zur Seite, Tia rückte nach oben, so dass sie sich zum ersten Mal in die Augen schauen konnten. Sie sagten aber nichts. Sie küssten ... sich sofort, ihre Mösenschleim bedeckten Gesichter glänzten und sie leckten sich gegenseitig sauber, frivol und genießerisch, bis sie sich zu küssen anfingen. Sie küssten sich leidenschaftlich, mit Zunge, aber zärtlich und schön, wie zwei Frischverliebte. Sie schauten sich unverwandt in die Augen, glänzten, freudestrahlend, lächelnd, als sie sich mit der Zungenspitze liebkosten. Sie schienen sich tatsächlich ineinander zu verlieben. Sie giggelten sogar. Es war unfassbar für mich, Kerstin so zu sehen, so ausgelassen, fröhlich, so jugendlich und rein. Sie wirkte zehn Jahre, vielleicht sogar noch viel jünger. Wie ein Teenager, der sich zum ersten Mal verliebt hatte. Auch Tia strahlte glücklich, jugendlich und rein, wiewohl sie offenkundig noch immer und wahrscheinlich auch noch für den ganzen Tag auf Droge war. -.- Sie hörten nicht auf zu giggeln, sich zu betasten, sich zu küssen, also ging ich irgendwann zu ihnen, setzte mich an die Seite von Kerstin und streichelte ihnen beiden über den Kopf. Sie schauten mich sofort fröhlich an. „Ihr mögt euch also?" Sie nickten beide. Kerstin schluckte. „Robert, Tia ist atemberaubend." Tia streichelte über Kerstins Brustansatz und küsste sie dann. Ich streichelte ihnen wieder über den Kopf. „Ja, Tia ist sehr atemberaubend. Ich muss aber aufpassen, dass sie nicht zu viele von diesen Stutenhormone bekommt. Das war ja fast besorgniserregend." Kerstin stöhnte. „Stutenhormone?!" Tia lächelte. „Ja, mein Täubchen. Dein Robert gibt mir harte mit ...