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Eine rastlose Studentin 08
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
etwas?" Sie seufzte. „Scheiße, ist das geil, ich zittere und schwitze am ganzen Körper. Ich will gerne noch mehr. Ich mache alles, was du willst, Robert!" Sie drehte sich zu mir um. „Alles, Robert!" „Es ist die Sucht, die in dir spricht, kleine Tia." Sie lächelte verschmitzt. „Ja, glaube ich auch. Ich bin so geil, alles in mir giert und bibbert und will mehr von diesem Zeug. Ich will noch süchtiger werden. Das ist alles nur der Anfang, versprich mir das. Ich bin jetzt schon völlig fertig, aber ich möchte das Jahre lang durchziehen. Das wird so krass, ich werde so elendig daran zugrunde gehen, aber es wird sich auch so geil anfühlen." Ich konnte einfach nicht fassen, was sie da sagte. Sie aber strahlte, verschwommen, verhurt neben mir. „Robert, gestern noch ging ich zu Serge und die Nutten sahen mich verärgert an. Heute aber werde ich high dahin gehen. Sie werden mich akzeptieren, oder zumindest nicht verurteilen. Vielleicht noch nicht heute, aber in ein paar Tagen, wenn sie deutlich sehen, wie mich die Drogen zu Grunde richten, wenn sie merken, dass ich gar keine Wahl mehr habe, als anschaffen zu gehen, dann werden sie mich akzeptieren, dann werde ich eine von ihnen sein. Oh wie geil!" Sie presste sich an mich. Ich umarmte sie. Sie bebte bei der Vorstellung. „Robert, ich bin erst eine Hure, wenn andere Huren mich als ihresgleichen anerkennen. Aber ich will noch mehr." Ich schaute sie ahnungslos an. Sie giggelte. „Das, was mich am geilsten macht, die krasseste, geilste ... Vorstellung, Robert, wenn mich die Huren nicht nur akzeptieren, nein, wenn sie mich bemitleiden, wenn ich so abgeschossen, torkelnd, auf meinen Highheels dorthin komme, am Ende, bleich, high, bibbernd und sie sich meiner annehmen. Das will ich. Robert." Ich schaute sie atemlos an, streichelte ihr über den Kopf. „Tia, du willst eine Crackhure werden." Sie nickte eifrig. „Ja, Robert, genau das will ich. Ich will eine Junkie- und Crackhure sein." Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Tia. Das erlaube ich nicht. Das geht zu weit. Nein." Sie streichelte mir über den Schritt. „Robert, es muss nicht sofort sein. Ich bin auch nicht sofort dazu bereit, Crack zu nehmen, aber irgendwann werden wir das beide wollen. Das weißt du doch." Sie streichelte mir über meine Erektion und strahlte mich an. „Robert, wir haben Zeit. Es wird geil und geiler werden und irgendwann werden wir beide zusammen die kleine Tia zur Crackhure machen, damit Tia den letzten geilen Schritt nehmen kann, den letzten geilen Sprung in den Abgrund, um von ihren Nuttenfreundinnen schwesterlich aufgenommen zu werden." Sie küsste meinen Arm. „Ich bin so heftig geil, Robert." Sie giggelte und schaute mich an. „Robert, ich wünsche mir wirklich, dass du noch mehr Nutten hast. Es wäre so schön, mit ihnen zusammen high und geil zu sein, schwesterlich verbunden, nackt, verhurt auf Crack." Sie atmete schwer und begann wieder, unersättlich, wie sie war, es sich selbst zu besorgen, an meine Seite gepresst, an meinem Oberschenkel, so dass ich ...