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Feucht 05
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und legte meine Kleidung, bis auf die Unterwäsche, dort ab. Inzwischen war sie mit den Verrichtungen in der Küche fertig geworden und ich hörte noch, wie sie in ihrem Schlafzimmer verschwand. Derweil ging ich zurück ins Bad, um zu kontrollieren, ob Wasserstand und Temperatur im gewollten Bereich waren. Ich bemerkte nicht, dass sie ebenfalls ins Bad eingetreten war, spürte plötzlich ihre Hand auf meinem Schenkel, angenehm kühl. Als ich mich zu erhob und zu ihr drehte, sah ich mit Freude, dass sie vollkommen nackt war, und beeilte mich nun, es ihr gleichzutun. Der Wasserstand schien mir jetzt in Ordnung und ich drehte den Hahn zu, versicherte mich aber vorher, ob ich noch Kaltwasser zulaufen lassen musste. Nein, die Temperatur war wohl richtig. Sie bedeutete mir mit einem Klaps auf den Hintern, zuerst in die Wanne zu steigen. Ich fügte mich gern, drehte mich zum Fußende hin und nahm langsam Platz. Dann stieg sie zu mir. Als sie den linken Fuß im Wasser hatte, verhielt sie eine Weile, um sich an die doch recht hohe Wassertemperatur zu gewöhnen. Ich selbst hatte es mir im schmaleren Bereich der Wanne inzwischen gemütlich gemacht und konnte so einen ungehinderten Blick auf ihre von lockigem Haar umkränzte Scham werfen. Ganz ungeniert betrachtete ich ihre prallen, zwischen den äußeren Schamlippen deutlich hervortretenden, inneren Lustlippen. Ihr Anblick erregte mich zutiefst und mein immer vorwitziger Freund zollte dem sich mir so erregend dargebotenen Bild sofort die verdiente ... Hochachtung. „Ganz schön heiß.“ Sie prustete. „Wer? Was? Das Wasser oder du?“ Manchmal hatte ich eine etwas zu vorwitzige Klappe, aber sie nahm es mir überhaupt nicht übel, lachte sogar herzlich. „Warte nur ab. Ich werde dir schon noch zeigen, wer heißer ist. Wart´s nur ab.“ Sie zwinkerte mir schelmisch zu. Inzwischen hatte sie das zweite Bein ins Wasser gestellt und stand mir, leicht vorübergebeugt, gegenüber. Ihre Brüste schaukelten leicht vor ihr hin und her, dem Takt ihres Atems folgend. Nun richtete sie sich zu ihrer vollen Größe auf. Ein schönes Bild einer sehr schönen Frau stand nun hocherhoben fast über mir. Aus der Froschperspektive heraus konnte ich ihre wunderbare Gestalt einen Augenblick lang genießen. Sie sank jetzt langsam in die Hocke, nahm mit dem Po nun innigeren Kontakt mit dem warmen Wasser auf. Tief sog sie die Luft in die Lungen, sodass sich unter den Rippenbögen eine sinnliche Vertiefung bildete. Dann ließ sie sich, unter wiederholtem Prusten, endgültig auf dem Boden der Wanne nieder. Das Wasser stand jetzt knapp fünf Zentimeter unterhalb des Randes und der Überlauf hatte Mühe, den etwas zu hohen Wasserstand zu regulieren. Unter Protest schlürfend und gurgelnd versah er aber seinen Dienst. Ihre langen, wohlgeformten Beine hatte sie über meine Oberschenkel hinweg, neben meine Taille gelegt. Ich meinerseits platzierte die Füße knapp neben ihren kurzen Rippen und stütze mich gegen den schrägen Teil des Rückenteils der Wanne ab. So lagen wir uns gegenüber und ...