1. Feucht 05


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist vollbracht! Teil 5 liegt euch nun vor, eurer gefälligen Kritik ausgesetzt. Dann lest mal schön . . . ><><><Kapitel 5 (ER) Als ich am frühen Morgen langsam erwachte, noch im Halbschlaf gefangen, war das Bett neben mir leer und aufkommende Panik überfiel mich. Noch bevor ich die Augen ganz öffnete, tastete ich über das Laken und fand sie nicht in meiner unmittelbaren Nähe vor. Entsetzt riss ich die Augen nun völlig auf und war sofort hellwach. Dann erkannte ich, wo ich war und mein Herzklopfen ließ etwas nach.(Hier müssen wir etwas einflechten: Er hatte vor fast einem Jahr seine bisherige Lebensgefährtin durch ihren überraschenden Tod verloren. Es war eine äußerst schwierige, komplizierte und für ihn mit außergewöhnlich viel Stress behaftete Beziehung. Wir werden euch vielleicht darüber zu lesen geben, zu einem späteren Zeitpunkt.) Nein, es war nicht wie früher, ganz und gar nicht. Dies war anders, völlig anders. Ich befand mich nicht bei mir zu Hause, nicht in meiner bis dato gewohnten Umgebung – ich war hier, hier bei ihr. Erleichtert atmete ich tief durch und scheuchte meine mich verwirrenden Gedanken aus der Vergangenheit beiseite. Schließlich hatte mich ein strahlendschöner Montagmorgen begrüßt, wie ich an den durch die halboffenen Jalousien hereinfallenden, ersten Sonnenstrahlen bemerken konnte. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und stand, nackt, wie ich war und mit meiner üblichen Morgenerektion gesegnet auf und reckte mich erst einmal, um die letzten Reste ...
    von Müdigkeit von mir abzuschütteln. Die Nacht war allzu kurz gewesen. Das spürte ich ganz deutlich. Aber die Erinnerung an den vorausgegangenen Abend entschädigte für alles, absolut. Mein Freund zwischen den Beinen schien der gleichen Meinung zu sein, wie ich erfreut bemerken konnte. Na, um ganz ehrlich zu sein: Ein bisschen Harndrang war wohl auch für seinen gegenwärtigen Zustand verantwortlich. Also begab ich mich zuerst einmal leise und mich orientieren müssend auf die Gästetoilette, um meinen Ständer dazu zu bewegen, etwas weniger aufdringlich dreinzuschauen. Nachdem ich mein morgendliches Pipi-Ritual vollzogen hatte, zog sich mein virtuoser Freund auch höflich in seine Ruhestellung zurück – fast zumindest. Nackt und mit bloßen Füßen tappte ich in die Küche, aus der ich sie hantieren hörte. Als ich um die Ecke bog, eröffnete sich mir ein reizvolles Bild. So, wie Gott sie geschaffen hatte, stand sie in der Küche, leicht über die Arbeitsplatte gebeugt, und goss Kaffee in zwei monströse Tassen ein. Ihr wunderschöner Körper bot sich mir im ersten Morgensonnenschein dar. Aufreizend in ihrer vollendeten Größe saugte ich ihren Anblick in mich auf. „Einen frischen Kaffee für den Herrn gefällig?“ Sie lachte mich putzmunter an, schien, trotz der mit mir zusammen genossenen Aktivitäten des vergangenen Abends frisch und ausgeruht. Ich konnte es nicht fassen. Mein Körper brauchte morgens eine gewisse Anlaufzeit, war nur recht langsam dazu zu bewegen, endgültig wach zu werden. Und sie? ...
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