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Feucht 05
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seinen Träumen gefangen war. Ich drehte mich ihm zu und kuschelte mich gegen ihn. Meine Brüste reagierten sofort, als sie seine warme Haut berührten und ein wohliger Schauer rieselte durch mich hindurch. Es war so schön, ihn an mir zu spüren und seinen Duft in mich aufzunehmen. Tief sog ich ihn in mich hinein, wollte ihn für mich konservieren. Meine Rechte tastete sich seine Taille bis zur Hüfte entlang und verweilte einen Augenblick auf ihr. Dann wanderte sie weiter, hinab zwischen seine Schenkel. Was ich dort erspürte, fühlte sich so verdammt gut an. Er hatte mir damit in der Nacht zu tiefster Befriedigung verholfen. Sein aus tiefsten Tiefen seiner Brust entweichendes, wohlwollend klingendes Raunen ließ mich innehalten. Noch wollte ich ihm seine Ruhe und seinen erholsamen Schlaf gönnen, so schwer es mir auch momentan viel. Vor allen Dingen, wenn ich an die letzte Nacht dachte. Wie sehr hatte ich sie genossen, so viel Neues war mir widerfahren, unendlich viel Lust hatten wir uns geschenkt. Ich blinzelte den ersten Sonnenstrahlen entgegen, die gerade durch die Jalousieschlitze hereinfielen, und entschloss mich, wenn auch schweren Herzens, aufzustehen. Leise entschlüpfte ich der warmen Behausung der Bettdecke, setzte mich auf und strich durch das völlig strubbelige Haar. Ordnung brachte ich damit nicht hinein. Da musste eine Bürste her. Auch das Haar zwischen meinen Schenkeln war zerzaust und verklebt von unseren Liebessäften, wie ich nicht wirklich überrascht und ... schmunzelnd feststellte, als ich hindurchfuhr. Einmal erfrischend gähnend und meinen Oberkörper reckend stand ich leise auf, um ins Bad zu schleichen, nackt und barfuß. Nachdem ich mich erleichtert hatte, stellte ich mich vor den großen, runden Spiegel und schaute mich zufrieden an. Zuerst nahm ich die Bürste in die Hand und ordnete mit zwei, drei (oder mehr?) Strichen mein Haar. Dann feuchtete ich einen Waschlappen an, um zumindest die gröbsten Spuren der vergangenen Nacht zwischen meinen Schenkeln zu beseitigen. Als ich die feuchte Kühle auf meinen immer noch heißen Schamlippen vernahm, durchrieselten mich wohlige Schauer. Der Lappen bereitete mir Abkühlung und Erregung zugleich, während ich mich, leicht breitbeinig im Spiegel beobachtend, reinigte. Noch einmal durchfeuchtete ich das kleine Frotteetuch. Als ich damit die Achselhöhlen erfrischt hatte, ließ ich die kalte Feuchtigkeit über meine Brüste wandern. Sofort stellten sich die Warzen leicht auf, ob der Kühle, die sie empfingen. Schneller, als es mir lieb war, durchflutete mich beginnende Erregung und ich schloss die Katzenwäsche zügig ab, wollte mich nicht zu mehr hinreißen lassen. In der Küche bereitete ich den Kaffee vor, der schon bald seinen Duft in der ganzen Wohnung verbreitete. Unterdessen hörte ich, dass er auch aufgestanden war. Mit tapsigen Schritten begab er sich auf die Toilette, um gleich darauf bei mir in der Küche zu erscheinen. Sich den letzten Schlaf aus den Augen reibend stand er nackt und hochaufgerichtet im ...