1. Feucht 05


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie stand nun völlig hüllenlos und erfrischend wach vor mir und hielt mir geradezu provozierend eine Tasse herrlich duftenden Kaffees unter die Nase. Ihre vollen Brüste, die durch wunderschöne und nicht zu große Warzenhöfe geprägt waren, jubelten mir ein freundliches: „Guten Morgen“ entgegen und ihr offenes Lächeln tat ein Übriges, um den letzten Anflug von Verschlafenheit aus meinem Körper zu treiben. Die fraulichen Hüften und der hübsche Hintern unterstrichen ihre Langgliedrigkeit. Wohlproportioniert, mit geraden Schultern und schlanker Taille stand sie so in perfekter Körperhaltung vor mir. Ihr schöner, langer und schlanker Hals passte sich optimal ihrer Gesamterscheinung an. Sie sah so verdammt gut aus, dass ich am Liebsten die mir dargebotene Tasse beiseite gestellt hätte und über sie hergefallen wäre. Aber ich wusste ja, was sich gehörte, obwohl dies meinem kleinen Freund erzieherisch bisher wohl entgangen sein musste. Er reckte, als Reaktion auf ihren Anblick, sein vorwitziges Köpfchen gleichsam keck in die Höhe, als beabsichtigte er, ohne mich zu fragen, selbst das ihm dargebotene in Augenschein nehmen zu wollen. Mit einem Räuspern zwang ich ihn zur Raison, ohne den anerkennenden Blick von ihr zu wenden. „Guten Morgen, mein Lieber“, flötete sie, für mich völlig unverständlich als bekennender Morgenmuffel. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. „N ´Morgen!“ Ich überwand meine sonst übliche Muffeligkeit, nachdem ich ihren Kuss empfangen hatte, und lachte sie offen an, ...
    wenn auch etwas verlegen wegen meiner unübersehbaren, wenn auch nur leichten Erektion. Sie überging charmant meinen Zustand, legte ihre Hand auf meine Hüfte und dirigierte mich sanft, aber bestimmt zu „meinem“ Stuhl. Erleichtert, meine sich steigernde Erregung nun etwas leichter verbergen zu können, setzte ich mich bereitwillig hin und nahm die immer noch dampfende Tasse auf, die vor mir parat stand, und genoss den ersten Schluck, sie vorsichtig in beiden Händen haltend. Tat das gut! Es ging doch nichts über einen guten Kaffee am Morgen. Die mich durchfließende Wärme weckte meine Lebensgeister nun endgültig. „Es ist jetzt halb sieben“, sagte sie, ihre Tasse ebenfalls zum Mund führend. „Wann musst du denn eigentlich in der Firma sein?“ Sie trank einen großen Schluck. „Ach, weißt du. Ich bin ja schließlich Chef, da kann ich kommen und gehen, wann ich will. Und heute ist ein Tag, da gehe ich halt etwas später ins Büro.“ Ich zwinkerte ihr zu, was sie mit einem offenen Schmunzeln quittierte. Ganz so einfach war es natürlich nicht. Immerhin hatte ich die Verantwortung für fast zwei Dutzend Mitarbeiter, drüben, auf der „Schääl Sick“. Meist war ich morgens der Erste und abends der Letzte. Wie das eben so üblich war. Und ich nahm meine Aufgabe schon sehr ernst. Aber heute Morgen war das etwas anderes. Trotzdem, meinen gewohnten Trott hatte ich verlassen, würde unerwartet spät in der Niederlassung erscheinen. Egal. Der Kaffee tat gut und als sie mir das bereits geschmierte Brot vor mich ...
«1234...11»