1. Feucht 05


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entspannten mit geschlossenen Augen in dem nun als wohlig warm empfundenen Wasser, wortlos genießend. Es tat so gut, die weiche Haut ihrer Hüfte an meinen Schenkeln zu spüren. Völlig ruhig ließen wir die Wärme unsere Körper durchdringen. „Hmmm, tut das gut.“ Wie aus einem Mund sagten wir die gleichen Worte, fast synchron. Gleichzeitig öffneten wir die Augen und lachten, lachten gelöst und befreit lauthals auf. Wir mussten uns sogar etwas aufrichten, damit das Wasser nicht durch unseren Anfall überschwappte. Wir ergriffen gegenseitig unsere Unterarme und begannen, uns zu streicheln, uns offen in die Augen blickend. Ein schönes Gefühl, ihre so sanfte Haut im und unter Wasser zu liebkosen. Ihre unglaublich weiche, glatte Haut übte eine seltsame Faszination auf mich aus. Stundenlang hätte ich so verweilen können, allein mit ihr und ihrer, auf mich so begehrenswert wirkenden Haut Kontakt haltend. Kühner wurden unsere Berührungen. Unsere Hände erforschten einander. Sinnliches Tasten, sensitives Erfühlen kleinster Erhebungen und Vertiefungen, nachzeichnen von Muskulatur, erspüren von noch so kleinen Sehnensträngen. Wie auf einer Erkundungsfahrt in unbekanntem Gelände erforschten wir uns gegenseitig. Lust erfüllte das Bad. Meine Hand war zwischen ihre geöffneten Schenkel geglitten. Sie teilte die Lippen ihrer sinnlichen Spalte. Mit zwei Fingern drang ich langsam in sie ein, ihren aufkeimenden Widerspruch erstickend. „Ich will es so! Lass es zu! Genieße einfach!“ Und sie lehnte ...
    sich zurück, die Brüste schaukelten auf dem Wasser mit erhobenen Knospen. Tiefer und tiefer drängte ich mich in sie hinein. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund ganz leicht und entspannt. „Nicht machen! Du machst mich bewegungsunfähig. Nicht machen!“ Ihr Protest war schwach. Ich erfühlte ihre innere Kühle, die sich ganz selbstverständlich von der Wärme des Wassers abhob, wenn auch nur um ganz wenige Grade. Sanft und stetig glitt ich in ihr ein und aus, den physikalischen Gesetzen des schwingenden Wassers um uns herum nachgebend. Haltlos empfing sie mich, nur noch nehmende Lust empfindend. Es dauerte nicht lange und sie drückte sich meiner Hand rhythmisch entgegen, nur ein paar Mal. Dann warf sie plötzlich den Kopf nach hinten und öffnete den Mund ganz weit, nach Luft ringend. „Es kommt! Stark! Ganz stark! Jaaaaaaaahhhh! Guuuuut!“ Laut und hemmungslos artikulierte sie sich. Ihr Körper zitterte und der Unterleib krampfte um meine sich in ihr bewegende Finger. Ein milchigweißer Nebel entwich ihrer Lusthöhle, dann noch einer. Wie ein Oktopus, der seine Tarnung um sich aufbaut, wenn er sich in Gefahr wähnt. Instinktiv hielt sie mein Handgelenk umfasst, zwang mich zur Untätigkeit, wollte Bewegung vermeiden. In ihrer Lust ruhend empfand sie den Orgasmus auf eine ihr ureigenste Art. Ihr ganzer Körper zuckte wellenförmig, während sie mit der freien Hand eine ihrer erregend schönen Brüste umfing. Ich beobachtete sie in ihrer Lust, nahm jede ihrer Regungen gierig in mich auf. Ihre ...
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