1. Die strenge Schwester Oberin


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Mädchen. Sie ... sie berührt sich dort unten ... dort wo ich dieses Gefühl ... das glaube ich einfach nicht! Und doch war es so. Martina sah, wie sich der Arm der Schwester Oberin fast unmerklich bewegte. Die Nonne streichelte sich unter der Kutte zwischen den Beinen. Es gefällt ihr, ein nacktes, gefesseltes Mädchen am Kreuz zu betrachten. Martina schluckte. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie schämte sich zu Tode aber gleichzeitig fand sie die Vorstellung aufregend. Sie bekam heftiges Herzklopfen, als sie den hungrigen Blicken der Schwester Oberin mit den Augen folgte, als die Nonne ihren nackten Leib betrachtete. Immer wieder wanderten die Augen der Oberin von Martinas nackten gefesselten Füßen die Beine hinauf zu Martinas Muschi und zu ihren kleinen Brüsten und wieder zurück. Was sie sah, gefiel der Schwester offensichtlich. Sie bewegte ihre Hand schneller. Sie wurde hektischer. Ihre Augen saugten sich an Martina fest. Sie fixierte das gekreuzigte Mädchen mit starrem Blick. Martina rekelte sich am Kreuz. Sie konnte nicht anders. Sie musste sich bewegen, um dem Schmerz auszuweichen. Sie tanzte langsam -- wie in Zeitlupe -- und sah zu, wie die Schwester Oberin sie anschaute. Sie bewegte sich absichtlich aufreizend. Die Augen der Nonne begannen zu flackern. Sie schaut mich an, dachte Martina erregt. Das Kribbeln kehrte in ihren Schoß zurück. Sie kann nicht anders, sie muss mich ansehen. Ich bin hilflos gefesselt und doch beherrsche ich sie. Der Anblick meines ...
    nackten Körpers fesselt sie. Sie kommt nicht von mir los. Wie genial! Sie wand sich in langsamen, trägen Bewegungen und genoss ihre Wirkung auf die Schwester Oberin. Ob die Nonne mit allen Mädchen so verfuhr, die sie zur Bestrafung in ihren Turm bestellte? Was für eine Vorstellung! Noch nie hatte ein Mädchen darüber gesprochen, was ihr im Turm widerfahren war. Es war ein Tabu. Auch Martina würde nichts sagen. Das köstliche Gefühl in ihrem Schoß wurde intensiver und sie musste sich Mühe geben, nicht zu stöhnen. Die Oberin durfte nicht merken, was mit ihr los war. Einige Minuten später atmete die Schwester Oberin einmal sehr heftig ein und aus und unterdrückte sichtlich ein lautes Stöhnen. Sie straffte sich und trat einen Schritt zurück, die Augen noch immer auf Martina am Kreuz gerichtet. Im gleichen Augenblick kam Martina. Sie biss die Zähne zusammen, um keinen Laut von sich zu geben. Es war herrlich, direkt vor der Schwester Oberin höchste Erfüllung zu spüren, ohne dass die Nonne etwas davon mitbekam. Nach zwei weiteren Minuten blickte die Schwester streng zu Martina auf: „Hast du genug, Mädchen?" „Ja, Schwester Oberin", antwortete Martina demütig. „Ich habe für meine Sünden gebüßt." Ein Gedanke schoss durch ihren Kopf: „Für heute ist es genug, Schwester Oberin." Sie sah das Zucken in den Augen der Schwester. Die Nonne hatte verstanden. Die Schwester ging zum Kurbelrad und ließ das Kreuz zu Boden. Vor Erleichterung hätte Martina beinahe geweint. Zum Schluss war es wirklich ...
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