1. Die strenge Schwester Oberin


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Schwester steckte einen an der Lederschlaufe befindlichen Bolzen ins passende Loch und verschraubte ihn auf der Unterseite mit einer Mutter. Auf diese Weise konnte das Kreuz auf die Größe jeden Mädchens genau eingestellt werden. Nachdem sie Martina festgeschnallt hatte, trat die Nonne zur Seite. An der Wand war eine Kurbel befestigt. Die Schwester Oberin drehte die Kurbel und ein Flaschenzug begann über Martina zu rattern und zu klicken. Die Kette, die am oberen Ende des Kreuzes befestigt war, straffte sich und zog das Kreuz an der Wand in die Höhe. Stück für Stück richtete es sich auf, bis es senkrecht an der Wand stand. Martina war gekreuzigt. Sie hing mit ausgebreiteten Armen am Kreuz, die nackten Füße auf das abwärts gerichtete Fußpodest gestellt. Die Oberin stellte die Kurbel fest und trat vor Martina. Die schämte sich fürchterlich, so splitternackt und ausgebreitet vor der Schwester zu hängen. Sie hing hoch oben an der Wand. Ihre nackten Füße befanden sich auf Augenhöhe der Oberin. „Deine Sünden habe ich dir ausgetrieben, Martina Weiß", sprach die Nonne. „Nun sollst du noch Buße tun für deine Schlechtigkeit. Bis heute Abend wirst du am Kreuz bleiben. Du wirst viel Zeit haben, über deine Sünden nachzudenken!" „Ja, Schwester Oberin", sprach Martina demütig. Sie schämte sich aber sie war auch aufgeregt. Das Gefühl in ihrem Schoß wich nicht. Es schien sogar stärker zu werden. „Ich werde jetzt die Nachmittagsmesse besuchen", sagte die Schwester. „Du bleibst allein, damit ...
    du nachdenken kannst, du sündiges Mädchen." Sie drehte sich um und ging. Mit lautem Knall schloss sie die Tür hinter sich. Martina war allein. Nackt, gefesselt, gekreuzigt und allein. „Oh!" Sie stöhnte. Es war nicht gerade bequem am Kreuz. Der Zug auf ihre Arme war stark. Nur wenn sie die Beine durchdrückte, konnte sie diesem Zug entgehen. Trotzdem fand Martina Gefallen an ihrer Lage. Das verwirrte sie aufs Äußerste. Wie konnte einem so was gefallen? Sie verstand es nicht. Sie schämte sich, weil sie völlig nackt war und doch genoss sie ihre Nacktheit ebenso wie ihre vollkommene Hilflosigkeit. Sie war der Oberin ausgeliefert. Aus eigener Kraft würde sie nie von diesem Kreuz herunterkommen. Sie konnte gar nichts tun um frei zu kommen. Sie musste es hinnehmen. Sie stützte ihre Füße auf dem Podest ab und rieb die Beine gegeneinander. Augenblicklich wurde das köstliche Gefühl in ihrem Schoß stärker. Ihr erhitztes Fleisch kribbelte in wilder Erregung. Martina wand sich langsam am Kreuz. Immer wieder bewegte sie die Beine gegeneinander. Das sanfte Glühen in ihrem Schoß ließ ihre Muschi nass werden. „Oh!" Martina seufzte. Sie begann zu stöhnen. Sie gab sich keine Mühe, still zu sein. Der Turm der Schwester Oberin lag ganz außen an der Burgmauer und von dort würde kein Ton nach draußen dringen. „Aah!" Martina begann am Kreuz zu tanzen. Es war ein langsamer Tanz. Sie zog sich an den Armen in die Höhe, sie stemmte die Füße gegen die Fußfesseln, sie bewegte ihre Beine gegeneinander. Dann ...
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