1. Die strenge Schwester Oberin


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Das Unglück traf Martina aus heiterem Himmel. Sie hörten die Schwester Oberin nicht kommen. Die Mädchen standen im Klassenraum zusammen und unterhielten sich leise. Martina erklärte, was sie in einem Buch gelesen hatte. Es ging um die Vereinigung von Mann und Frau. Ihre Klassenkameradinnen lauschten interessiert. Solche Dinge wurden im Schwesternheim nicht im Unterricht behandelt. Das hielten die Nonnen für unkeusch und sie fanden, dass derlei Dinge nicht für die Zöglinge bestimmt waren. Die Augen der Mädchen leuchteten. „Was erlaubst du dir, du sündiges Mädchen?!" Martina zuckte zusammen. Die Schwester Oberin stand vor ihr. Die Nonne loderte vor Zorn. „Wie kannst du es wagen, über solche Dinge zu sprechen, Martina Weiß?!" „Ich ... ich ...", stotterte Martina. Sie trat von einem Fuß auf den anderen. Wie alle Zöglinge im Schwesternheim ging sie barfuß. Sie spürte den blank gebohnerten Holzboden unter den Sohlen mit einer Intensität wie nie zuvor. Sie wusste, sie war in Schwierigkeiten. Die Augen der Oberin durchbohrten sie: „Heute Nachmittag kommst du zu mir in den Westturm, Martina Weiß!" Martina rutschte das Herz in die Hose. Die Mädchen flüsterten untereinander, dass im Westturm Schlimmes auf einen wartete. Wehe der Schülerin die dort hin musste! Es half nichts. Nach dem Mittagessen machte sich Martina auf den Weg. Sie schritt über den Hof und spürte das weiche Gras unter ihren nackten Fußsohlen. Die Sonne schien. Wie alle Zöglinge trug Martina einen knielangen ...
    dunkelroten Faltenrock mit Tartanmuster und eine blütenweiße Bluse mit halblangen Ärmeln. Alle Mädchen im Schwesternheim gingen barfuß. Schuhe waren nicht gestattet. Sie galten als eitel und als weltlicher Tand. Die Mädchen im Heim sollten ein einfaches, gottesfürchtiges Leben in Gehorsam führen. Martina stieg die steinerne Wendeltreppe zur Wohnung der Oberin hinauf. Zaghaft klopfte sie an die Tür. „Herein!" schnarrte es. Martina trat ein. Sie schloss die Tür hinter sich. Mit gesenktem Kopf blieb sie stehen. Die Oberin musterte sie mit starrem Blick. „Martina Weiß, du bist ein schlechtes Mädchen. Du bist ein Mädchen voller Sünde. Ich muss dich bestrafen. Ich werde dir die Sünde austreiben. Hast du mich verstanden, Martina?" „Ja, Schwester Oberin", sagte Martina leise. „Komm her!" befahl die Nonne. Martina gehorchte. „Zieh dich nackt aus!" „Was?" rutschte es Martina heraus. Ungläubig starrte sie die Nonne an. Die Schwester durchbohrte sie mit ihrem Blick: „Keine Widerworte! Entkleide dich auf der Stelle, Mädchen! Los!" Mit zittrigen Bewegungen gehorchte Martina. Sie zog die Bluse aus, dann den Rock und zum Schluss ihr Höschen. „Knie nieder!" befahl die Schwester Oberin. Martina kniete auf dem dunklen Holzboden. „Die Hände hinter den Kopf!" Martina hob die Hände und verschränkte sie hinterm Kopf. Dadurch wurden ihre kleinen Brüste nach vorne gedrückt. Sie schämte sich zu Tode. Sie kniete splitterfasernackt vor der Nonne. Welch eine Demütigung. Die Schwester Oberin betrachtete sie stumm. ...
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