1. Die strenge Schwester Oberin


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    die Luft. Die Schwester Oberin ging zu einem Schränkchen und holte einen Stock heraus. Martina erschrak. Sie ahnte, was auf sie zukam. Verzweifelt zerrte sie an ihren Fußfesseln. Aber die Lederriemen hielten ihre Füße fest. Es gab kein Entrinnen. „Du bist ein sündiges Mädchen", sprach die Schwester streng. „Ich muss dir die Sünden austreiben. Das verstehst du doch, Martina? Es muss sein. Du bist selbst schuld daran. Du musst für deine Sünden büßen." Martina begann zu zittern. Aber sie sagte kein Wort. Den Triumph wollte sie der Schwester Oberin nicht gönnen, sie um Gnade flehen zu hören. Sie wartete auf den ersten Schlag. Er kam schnell und unerwartet und er tat weh. Martina bäumte sich auf. „Au!" Noch ein Schlag. Die Nonne stand hinter ihr und schlug abwechselnd mit dem Stock auf ihre Füße; erst links dann rechts. Mit jedem Schlag schlug sie fester zu. Martina wand sich. Verzweifelt versuchte sie, ihre Füße aus den Lederschlaufen zu ziehen, um den Schlägen zu entkommen. Sie keuchte. Sie schrie. Sie wand sich. Oh, es war unerträglich. Die Oberin wusste ihren Widerstand zu brechen. Sie schlug noch fester. Martina begann laut zu weinen. „Aufhören!" flehte sie unter Tränen. Sie schluchzte laut. Die Schwester hörte nicht auf. Erbarmungslos klatschte der Stock auf Martinas nackte Fußsohlen. Es nahm kein Ende. Martina weinte und schrie. Sie wand sich schluchzend. Sie flehte um Gnade. Ihr Stolz verließ sie. Sie konnte nur noch schluchzen und betteln. Die Schwester Oberin schlug ...
    sie weiter. Ein Schlag nach dem anderen traf Martinas empfindliche Fußsohlen. Ihre Füße zuckten. Martina hätte alles getan, damit es aufhörte. Sie wollte ein gehorsames Mädchen sein. Sie wollte nie wieder sündigen. Nie wieder! Die Schwester hörte auf, sie zu schlagen. Sie beugte sich zu Martina vor: „Hast du genug, Mädchen?" „Ja!" rief Martina unter Tränen. „Ja, Schwester Oberin!" „Du bist eine Sünderin, Martina Weiß!" schnarrte die Nonne. „Ich musste das tun, um dich von der Sünde zu befreien. Hast du verstanden, Mädchen?" „Ja, Schwester Oberin", rief Martina weinend. „Ja, ich habe verstanden." Die Nonne band sie los: „Steh auf!" Noch immer weinend erhob sich Martina. Ihre Knie zitterten. Ihre Füße schmerzten. Sie konnte kaum stehen. Und sie schämte sich noch immer, weil sie splitternackt vor der Oberin stand. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. „Deine Sünde ist von ganz besonderer Schlechtigkeit", schnarrte die Schwester. „Du hast dich erdreistet, über die menschlichen Geschlechtsorgane zu sprechen. Ein braves Mädchen tut das nicht. Ich muss dich einer weiteren Behandlung unterwerfen, Martina. Deine besonders schweren Sünde wegen. Ich muss dir diese Sünde austreiben. Verstehst du mich?" „Ja, Schwester Oberin", sagte Martina mit gesenktem Kopf. Ihre Tränen versiegten. Doch sie befürchtete, dass schon bald neue fließen würden. Sie fürchtete sich vor dem, was die Oberin noch mit ihr vorhatte. „Komm mit!" Ergeben folgte Martina der Nonne. Ihr Wille war gebrochen. Sie ...
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