1. Die strenge Schwester Oberin


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    ließ sie sich in die Fesseln sinken. Ihre Muschi begann zu prickeln. „Oh! Ah!" Es war herrlich. Martina wand sich ekstatisch. „Oh! Ooh! Ja!" Ihr nackter Leib überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm, so sehr strengte sich Martina an. Sie wand sich in ihren Fesseln und gab sich ganz dem schönen Gefühl hin. Sollte die Schwester Oberin sie nur bis zum Abendessen am Kreuz hängen lassen. „Ahhhh!" Es war herrlich. Martina tanzte. Sie rekelte sich am Kreuz. Sie kämpfte gegen die Fesseln und erregte sich an dem Gefühl, nicht loszukommen. Es gefiel ihr, gekreuzigt zu sein. Sie bewegte sich immer wilder. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde lauter und abgehackter. In ihrem Schoß stieg eine ungeahnte Süße auf. Martina begann zu wimmern. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann kam das wundervolle Flutgefühl wieder, dass sie bereits unter der Peitsche verspürt hatte. Diesmal war es womöglich noch wonniger. Martina stöhnte laut auf und sackte in ihren Fesseln zusammen. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder Luft bekam. Sie hatte sich sehr angestrengt. „Uff!" flüsterte sie. „Ob die Schwester Oberin weiß, was einem am Kreuz passiert?" Sie glaubte es nicht. Die Schwester saß in der Kirche und dachte gewiss, dass Martina am Kreuz litt, weil ihre Arme so stramm aufgespannt waren. Von den neuen, geheimnisvollen Gefühlen Martinas konnte sie nichts wissen. Oder? Es dauerte eine ziemlich lange Zeit, bis die Oberin zurückkam. Allmählich wurde es Martina recht unbequem am Kreuz. Nun wand sie sich, um dem Zug ...
    auf die Arme zu entgehen und dem Schmerz in den Hand- und Fußgelenken, die fest von den Lederfesseln umschlossen waren. Martina wäre gerne befreit worden. Es reichte ihr wirklich. Aber sie war hilflos gefesselt und konnte nichts tun als Warten. Es dauerte eine Ewigkeit bis die Schwester Oberin zurückkam. Wenn Martina gehofft hatte, die Nonne würde sie befreien, so hatte sie sich getäuscht. Die Oberin stellte sich vor sie und schaute zu ihr herauf. „Ich muss mich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass du für deine Sünden büßt, Mädchen", sprach sie streng. Sie lächelte kalt. „Am Anfang war es leicht auszuhalten, nicht wahr?" Das Lächeln verbreiterte sich. „Aber mit der Zeit wird es sehr unangenehm. Man kann es kaum noch ertragen und doch muss man es aushalten. Das ist wahre Buße, Martina Weiß. Hast du das verinnerlicht?" „Ja, Schwester Oberin", keuchte Martina. Sie überlegte, die Nonne um Gnade zu bitten, entschloss sich aber, zu schweigen. Es hatte nichts genutzt, die Schwester um Erbarmen anzuflehen, als sie ausgepeitscht wurde, also würde es auch jetzt nichts bringen. Sie musste so lange am Kreuz bleiben, wie es der Oberin gefiel. Die Nonne schaute zu ihr herauf. Ihre Augen begannen über Martinas nackten Körper zu wandern. Martina schämte sich zu Tode. Wie die mich anschaut! Ihre Augen fressen mich ja geradezu auf! Die Schwester Oberin fasste sich unter die Kutte. Still stand sie vor dem Kreuz und betrachtete die gefesselte Martina. Es gefällt ihr, dachte das gekreuzigte ...
«12...6789»