-
Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
schloss ich die Schenkel und langsam richtet ich mich auf, rutschte vom Tisch runter. So stand meine Nacktheit wieder verbergend so gut es ging neben dem Tisch. „Umdrehen und bücken sie sich!" Wieder regte sich Widerwillen in mir, aber was sollte ich nur tun? Langsam bückte ich meinen Oberkörper, die Beine zusammengepresst, gestreckt. Sie trat auf mich zu, „Tiefer, Beine spreizen, gestreckt halten" kommandierte sie. Ich gehorchte, spreizte die Beine weit auseinander bückte mich noch tiefer und umfasste mein Fussgelenke mit den Händen, meine Haare hingen auf den Boden runter. Mir war sehr wohl bewusst wie nun mein Po hoch in die Luft stand, meine Muschi und das Poloch schutzlos offen gelegt waren, aber was bleib mir anders übrig? Die Polizistin trat hinter mich, ich konnte zwischen meinen Beinen hindurch nur ihre Stiefel und die grünen Uniformhosen mit den scharfen Bügelfalten sehen. Mit der linken Hand spreizte sie mein Pobacken und schon spürte ich etwas kaltes, feuchtes in meiner Spalte, sie rieb Gel auf meine Rosette. Offenbar hatte sie auch den behandschuhten Finger mit Gel eingerieben, denn nach einem kurzen, schmerzhaften Druck auf meinen Anus glitt der Finger fast widerstandslos in mein Rektum. Ich zuckte zusammen, zog scharf die Luft ein, es tat trotz dem Gel weh. Viel zu nahe waren alle die schrecklichen Gefühle; Schwänze, Flaschen, Finger und immer wieder der Baseballschläger......... Sie untersuchte mich nun zwar etwas vorsichtiger, aber doch sehr tief, ... schmerzhaft und eine Ganze Weile mein aufs Äusserste gereiztes Poloch, meinen Enddarm. Ich spürte neben dem unangenehmen Reiz in meinem Rektum und dem überstrapazierten Schliessmuskel vorallem auch plötzlich einen grossen Druck auf meiner Blase. Endlich war die entwürdigende Prozedur zu Ende, langsam zog sie den Finger zurück. Es gab ein saugendes Geräusch: „plop" und mein Schliessmuskel krampfte sich schmerzhaft wieder zusammen. Ich richtete mich auf, mir wurde schwindlig. Ich musste mich am Tisch festhalten. Der Schmerz in und ums Poloch und der unangenehme Druck auf der Blase blieben. Ich wollte zu meinen Kleidern, aber sie hielten mich an: „Nein, Moment sie müssen leider so in die Zelle zurück, bei Ihnen habe ich nichts gefunden, aber wir müssen ihre Kleider noch untersuchen, der Hund hat offenbar deswegen angegeben." „Aber, ich....." „Los vorwärts, „ kommandierte sie und ich fügte mich einmal mehr, hilflos und resigniert. Ich wurde in eine andere Zelle gebracht, ein leerer Raum, hell erleuchtet, Betonboden, die Wände mit dicker grauer Farbe gestrichen, auf einer Seite vergittert, in der Mitte ein ebenfalls vergitterter Bodenablauf. Eine Türe schlug zu und ich war wieder allein. Ich kauerte mich in eine Ecke schlang die Arme um die angezogenen Beine, zum Glück war es warm in dem Raum. Wann endlich sollte dieser Albtraum den enden, ging es mir durch den Kopf. Ich war völlig verzweifelt, sah überhaupt keinen Ausweg mehr. Auch konnte ich mir keinen Reim auf die Drogensache machen, ich ...