1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Theresa - vom Regen in die Traufe, Teil 2 In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht Die ist Teil 2 der Theresa Story - vom Regen in die Traufe Vorspann: Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen. Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelte Teil 1, bei dem es natürlich wie auch hier bei Teil 2 nur um starke Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht: Teil 2, Auf der Polizeiwache missbraucht Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich nur ganz langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, unheimlich schwer und verspannt an. Es schmerzte mich überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen. Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer mir völlig unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr ...
    erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke - ohne Schuhe, an einen Absperrpfosten gefesselt waren. Ich konnte mich zwar hin und her drehen und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder die verwendet worden waren um mich zu fesseln waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen oder abzustreifen führten nur zu weiteren Schmerzen in meinen Hand- und Fussgelenken. Ich trug nur meine schwarze Hose und die weisse Bluse. Diese war zerrissen, ohne Knöpfe einfach über dem Bauch verknotet. Die Hose war im Schritt völlig durchnässt. Mein BH war verschwunden, der kaputte rosa Slip lugte aus der linken Hosentasche. Ich hatte schrecklichen Durst und einen ganz eigenartigen Geschmack im Mund. „Das Sperma, fluten von Sperma," die sich in meinen Mund ergossen hatten, „das musste es sein," schoss es mir durch den Kopf. Schlagartig waren die Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse in der Kneippe wieder da. Wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge plötzlich einzelne besonders brutale Szenen des Martyriums ab, welches ich im Laufe der Nacht durchleben musste. Der Film riss immer wieder bei der entsetzlichen Erinnerung an das stumpfe Ende des glatten hölzernen Baseballschlägers, der sich furchtbar schmerzhaft in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte. Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. ...
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