1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    starken Duftes wahrnehmbar. Dann war da aber auch wieder die Erinnerung an das völlig widersprüchliche Gefühl der starken, eigenen Lust gewesen. Ich hatte zusätzlich eine Art inneren Kampf mit mir geführt: Gewaltsam ausgezogen zu werden, genommen zu werden, hilflos ausgeliefert zu sein, von einer Horde vergewaltigt zu werden. Trotzdem und gleichzeitig war es da, schon ganz am Anfang als mich die Kerle festhielten und Anders begann mir die Kleider vom Leib zu reissen: Ich konnte es einfach nicht verhindern und nicht kontrollieren. Ich empfand, neben all der Angst, dem Abscheu auch starke Lust dabei. Ich war ja schon nass gewesen als er mir zum ersten Mal zwischen die Beine griff. Die Verwirrung und die Scham darüber steigerte die ganze Intensität zusätzlich, ich konnte das einfach nicht einordnen. Auch die Schmerzen und die Demütigungen waren zwiespältig, zum einen unerträglich, einfach unbeschreiblich. Aber auch da, sehr tief in mir, wurde etwas wach, was mit dieser unerklärlichen Lust in direktem Zusammenhang stand und sie unheimlich und für mich ebnso verwirrlich, verstärkte. Ich war ja auch gekommen, mehrere mal, konnte nichts machen dagegen, mein Saft lief in Strömen aus mir heraus, und riss mich jeweils einfach fort. Ich erinnerte mich nur noch an meinen ersten Orgasmus, als Anders mich in den Arsch vergewaltigte. Ich kam genau mit ihm, als er seine gewaltige Ladung in meinen Hintern abschoss. Erst jetzt bemerkte ich im Rückspiegel, dass mein Haar völlig verklebt an ...
    und um meinem Kopf hingen, ich sah einfach furchtbar aus. Die Polizisten schwiegen. Ich bemerkte, wie sie sich viel sagende Blicke zuwarfen. Ich war wieder nah daran in Tränen auszubrechen, mein Körper begann zu zittern. Nur mit grösster Konzentration und unglaublicher Anstrengung konnte ich mich wieder etwas unter Kontrolle bringen, die grauenhaften Erinnerungen wieder in eine andere, tiefere Bewusstseinsregion zurückdrängen. Bleierne Müdigkeit übermannt mich, ich nickte offenbar ein, „He, nicht einschlafen Lady, wir sind gleich da." Ich zuckte zusammen, richtete mich auf, rutschte wieder gerade in den Sitz, was mit Schmerzen verbunden war. Dabei wurden mir meine im Schritt nassen Hosen unangenehm bewusst. Hoffentlich machte ich keine Flecken auf dem Polster. Der Wagen bog in den Hof der Polizeiwache ein und fuhr in die Garage. Mühsam und ungelenkig stieg ich aus. Einer der Polizisten ging voraus, der andere hinter mir. Ich dachte sie würden mich in ein Büro bringen, hoffte das Ganze würde so rasch wie möglich vorüber gehen. Aber wir gingen in den Teil mit den Zellen, ich stutzte, als sie mich in eine leere Zelle bugsierten und abschlossen. „He was soll, lasst mich raus, das, ... ich hab doch nichts getan!" „Warten Sie einen Moment wir müssen zuerst eine Beamtin dazu holen" gab er zurück. Der Polizist verschwand, die Türe am Zellengang schloss sich, ich war wieder allein, verlassen. Der Raum war schmal, auf der einen Seite ganz vergittert, mit der Tür drin. Fenster gab es ...
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