1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Erinnerung wieder da, ich war ja gestern in der Kneippe gewesen, also alles in meiner Handtasche im Spind. Da musste es sein. „Scheisse," „wie bitte?" „Mein Handtasche mit allem drin ist weg, ich ähhh,..." ich stottert, wusste nicht was ich sagen sollte. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an, „Sie müssen mit kommen, wir müssen sie auf die Wache mitnehmen, folgen sie mir bitte" „Aber, ich oh, bitte nein, bitte bringen sie mich nach Hause, bitte, es ist so schrecklich, was mir passiert ist," „tut uns leid, wenn sie sich nicht ausweisen können müssen wir sie mit nehmen, also los gehen wir." Ich war völlig durcheinander, der Nebel in meinem Kopf wollte sich einfach nicht lichten, was sollte ich bloss tun? Also ging ich widerstandslos mit. Sie begeleiteten mich zu dem Wagen. Ich ging unsicher und breitbeinig, mir tat alles weh. Meine Vulva schien stark geschwollen, es schmerzte furchtbar beim Laufen, dazu die unangenehme Nässe im Schritt der Hosen. Die Polizisten bemerkten es, sagten aber nichts, sie öffneten die Hintertüre und hiessen mich einsteigen, einer setzte sich neben mich, der andere ans Steuer. Der Wagen kurvte durch die menschenleeren Strassen, auf der Uhr am Armaturenbrett sah ich, dass es kurz nach sechs war. Ich hatte keine Ahnung, wann die Kerle in der Kneippe endlich mit mir fertig waren, wie lange ich auf der Strasse gelegen hatte. Auch das Sitzen tat weh, die Schläge mit dem Gurt hatten heftige Spuren auf meinem Hintern hinterlassen. Mein Anus war ...
    überdehnt und überreiz, tat weh, von den unzähligen Schwänzen, den Flaschen. Einfach immer wieder der Filmriss bei der Erinnerung an den viel zu dicken Baseballschläger, der sich unbarmherzig in mein enges Poloch geschoben hatte. Plötzlich bemerkte ich den Geruch. Vorher war es mir gar nicht aufgefallen auf der Strasse, nun aber in dem geschlossenen Auto war er da. Er ging von mir aus, von den Kleidern, meinen Haaren, meinem ganzen Körper. Er hing schwer und undefinierbar, weder süss noch säuerlich, aber überdeutlich wahrnehmbar im Wageninnern. Ich zuckte innerlich zusammen, es war mir so peinlich: Der Geruch meines Körpers, der Geruch von Sex, von eingetrockneten Körpersäften und von Schweiss. Eine unglaubliche Mischung. Normalerweise etwas wunderbares, dem nachzuspüren ich so liebte. Es ruft ja immer auch die Erinnerung an die Entstehung wieder wach. In dem Moment, war das aber wie ein Keulenschlag für mich: Die Erinnerung an unglaubliche Hilflosigkeit und Demütigung, an unzählige grobe Hände überall auf meinem Körper, furchtbar brennende Schläge auf meiner nackten Haut, meine Brüste geknetet, die Brustwarzen malträtiert, überall Schwänze. Grosse harte Schwänze die rücksichtslos und immer wieder in meinen Mund, meine Muschi, den Anus eindrangen, mich rücksichtslos fickten um schliesslich ihre unzähligen Fontänen von Sperma in mir, auf mir, einfach überall abzuspritzen, so ihre tropfend klebrigen Spuren hinterlassend. Nun war das alles eingetrocknet aber noch in Form dieses ...
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