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Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
Diese verdammten Dreckskerle, stundenlang waren sie wie die Tiere über mich hergefallen, führten mich dann auch noch der ganzen Kneippe zur öffentlichen Vergewaltigung vor und nun hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so gefesselt liegen gelassen. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, meine Uhr war ebenfalls weg. Es musste gegen den frühen Morgen sein, der Himmel war nicht mehr ganz dunkel. Ich war der Verzweiflung nahe: an einem unbekannten Ort, verlassen, gefesselt, mit zerissenen Kleidern, unfähig selber etwas an dieser unsäglichen Situation ändern zu können. Überall am Körper die Male der Tortur die mir widerfahren war. Am meisten weh tat meine überstrapazierte Muschi, sie fühlte sich dick geschwollen und wund an, ich verspürte das dringende Bedürfnis die Schenkel spreizen zu können, aber auch meine Blase entleeren zu können. Plötzlich streiften Scheinwerfer über die Fassaden, ein Auto bog in die sonst leere Strasse ein. Ich wusste nicht, ob ich mich zeigen, oder verbergen sollte, bis ich erkannte, dass es ein Polizeiwagen war. Was für ein Glück, dachte ich. Ich versuchte mich noch mehr aufzurichten, in der Hoffnung auch sicher gesehen zu werden. Tatsächlich, der grünweisse Wagen fuhr langsamer und hielt dann neben mir an. Zwei Polizisten, beides junge grosse Kerle stiegen aus, kamen auf mich zu. Plötzlich blieben sie stehen, „Mann, sie mal wie die aussieht, Kleider zerrissen und gefesselt ist sie auch, was ist den da passiert?" Sie kamen näher. „Bitte, ...