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Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
keines, erhellt wurde der Raum von einer ebenfalls hinter Gitter eingelassenen Neonröhre in der Decke. Das Auge einer Überwachungskamera lugte von der Decke. Ich setzte mich völlig verzweifelt auf die Pritsche das einzige Möbelstück in dem schmalen Raum. Es schein als würde der Albtraum weitergehen. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was mich noch erwarteten sollte...... Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam - ich war wohl eingenickt, öffnete sich die Türe des Zellengangs, der Polizist erschien in Begeleitung einer weiblichen Kollegin und einem anderen, den ich noch nicht gesehen hatte. Der schien der Wachhabende zu sein. Sie öffneten die Zellentüre, ich stand erwartungsfroh auf, „aufstehen, folgen sie uns bitte," ich lief ihnen nach, mir war alles recht, wenn es nur dazu führen würde, dass ich endlich nach Hause kam. Sie führten mich in einen Vernehmungsraum, nur wenig Mobiliar, ein kleiner Stahltisch, ein paar Stühle, ein grauer Aktenschrank, auch hier keine Fenster. Auch hier kaltes grelles Licht, welches die grässlichen Farben an den Wänden und auf dem Fussboden, die Uniformen der Polizisten und deren Gesichter noch fahler erscheinen liess. Sie nahmen mein Personalien auf. Der eine verschwand wohl um das Ganze zu prüfen, ich hatte ja keine Ausweise auf mir. Sie stellten mir einen Haufen, wie mir es mir schien, belangloser Fragen. Nur nichts draüber warum und wie ich dahin gekommen war, wo sie mich gefunden hatten. Mir fiel das gar nicht auf zuerst. Die ... Polizisten plötzlich: "Ich muss sie nun bitten, sich auszuziehen, ich muss sie auf Drogen untersuchen." Ich war überrascht und entsetzt. „Wie, ich ähh, oh, nein bitte, ich hatte nie was mit Drogen, bitte nicht auch das noch." „Nichts, zu machen, dass gehört zur Routine und so wie wir sie aufgegriffen haben, besteht ein dringender Verdacht. „Aber ich...." Sie schnitt mir hart das Wort ab, „los machen sie schon, sonst!" Ich erschrak, sie hatte bis jetzt einen ganz ruhigen Eindruck gemacht. Der Wachhabende stand abseits in einer Ecke, auf den Stahlschrank gestützt. „Ähh und er, wenn ich mich ausziehen muss, kann er nicht rausgehen, bitte?" „Nein geht nicht, es müssen immer zwei Beamte anwesend sein, ist Vorschrift" sagte sie kalt. Ich zuckte zusammen, resignierte innerlich. Zögerlich begann ich die Reste meiner Bluse abzustreiffen, öffnete die Hose und zog sie aus. Ich erschauderte, war mir meiner Nacktheit schmerzhaft bewusst, besonders in dem Moment wo ich mich bücken musste um die Hose ganz auszuziehen. Die Beamtin zog hörbar die Luft ein als sie bemerkte, dass ich ja nicht einmal einen Slip trug, gleichzeitig bemerkte sie wohl auch die roten Striemen auf meinem Hintern und auf den Schenkeln. Ich stand völlig verschüchtert da, splitternackt in dem kalten harten weissen Licht, versuchte meine Brüste und die Scham wenigstens einigermassen mit den Händen zu verbergen. „Nehmen sie die Arme runter, spreizen sie die Beine" wies sie mich an. Ich gehorchte, willenlos wie eine Puppe. Sie ...