1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    tastet routiniert meinen Körper von oben bis unten ab. Der andere Polizist stand scheinbar unbeteiligt da, blätterte in einer Akte. „Kannst du nun den Hund holen bitte?" Was sollte den das, fraget ich mich. Der Beamte verliess den Raum um kurz darauf wieder zurückzukommen, er führte einen grossen Deutschen Schäferhund an der Leine. „Das ist Hasso, er ist auch als Drogenspürhund ausgebildet, halten sie bitte schön still..... ." Der Hund war riesig, ein prächtiges Tier mit glänzendem Fell und der schäfertypischen schwarzbraunen Zeichnung, aber auch furchteinflössend. Er hatte wache Augen, die Ohren aufmerksam gestellt. Er sass folgsam neben dem Polizisten, direkt mir gegenüber, immer noch an der Leine und beobachtete mich. Ich wurde mir meiner Nacktheit, meiner gespreizten Schenkel, welche meine stark gerötete und geschwollene Scham so offen preisgaben noch mehr bewusst, zumal mich der Polizist unverfroren von oben bis unten musterte. Ein Kälteschauer jagte durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich auf wurden hart. „Ich werde den Hund nun von der Leine lassen, er tut ihnen nichts, einfach schön still halten." Er löste die Leine, der Hund blieb einfach sitzen, bis er ein Kommando bekam, er sprang auf, kam langsam auf mich zu, beschnupperte meine Füsse und meine Beine bis zu den Knien und lief dann um mich rum. Ich versuchte ihm mit den Augen zu folgen, drehte den Oberkörper. „Stillhalten!" Plötzlich stuppste er mich mit seiner grossen nassen ...
    Schnauze von hinten zwischen den Beinen und en Pobacken, beschnupperte mich auch da. Der Polizist grinste. Ich zuckte zusammen, wollte instinktiv die Beine schliessen, aber schon liess er wieder von mir ab und sprang von mir weg. Er begann plötzlich zu knurren, und versuchte auf den Tisch zu springen, wo meine Kleider lagen. Er schien aufgeregt, bellte, versuchte an das Bündel zu kommen. Ein scharfes Kommando hielt ihn zurück, er ging zu dem Polizisten, wedelte mit dem Schwanz und setzte sich erwartungsfroh. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an. Dann verschwand der mit dem Hund, kam aber gleich wieder allein zurück. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. „Der Hund hat angegeben, da ist was offenbar nicht in Ordnung." Ich erschrak, „wie bitte, ich habe nichts mit Drogen zu tun, bitte." „Kann schon sein, aber wir müssen das klären. „Ich muss sie bitten, sich auf den Tisch zu legen," ich muss nun auch ihre Körperöffnungen auf Drogen untersuchen." Sie ging zu dem stählernen Waschbecken an der Wand, wusch sich gründlich die Hände, dann zog sie sich einen dünnen Plastikhandschuh über die rechte Hand. Nur das nicht dachte ich. Ich ertrage gar nichts mehr an- und schon gar nichts mehr in mir. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na los machen sie schon was ich gesagt habe, es ist Dienstvorschrift, eine Standardprozedur, dauert nicht lange." „Aber ich kann nicht, ich, bitte, nein, es ist einfach zu viel für mich, nach allem, bitte nicht auch noch das......" flehte ich, ...
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