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Theresa, vom Regen in die Traufe 02
Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,
wiederum den Tränen und dem Zusammenbruch nahe. Sie wurde ungeduldig kam rasch auf mich zu, machte Anstalt mich an der Schulter zu packen, „hinlegen hab ich gesagt, aber sofort, wir haben auch nicht ewig Zeit hier" herrschte sie mich an. „Aber ich, nein bitte..." sie schnitt mir das Wort ab, „los nun, sonst muss ich den Kollegen bitten nachzuhelfen und das wollen wir doch nicht oder?" Ich war völlig perplex und ausser mir. In was für einen weitern Albtraum war ich nun schon wieder geraten, schoss es mir durch den Kopf. Ich focht einen inneren Kampf mit mir, sollte ich mich wehren auf meinen Rechten beharren, oder nachgeben in der Hoffnung, dass es dann endlich vorbei sei? „Nun, wird's bald?" Sie nahmen mir die Entscheidung ab, der Polizist kam langsam näher. Ich fügte mich. Innerlich zitternd schloss die Augen und legte mich langsam rücklings auf den Tisch. Die Oberfläche fühlte sich glatt und sehr kalt an, an meinem Po und am Rücken, wieder erschauerte ich. „An die Kante des Tischs, ziehen sie die Beine an und spreizen sie." Ich gehorchte wie unter einem bösen Zwang - der es ja auch war und mich willenlos machte, rutschte mit dem Po näher an die Tischkante, öffnete langsam meine Schenkel und musste damit mein intimstes, meine schmerzend rotgeschwollene Vulva preisgeben. Ich spürte wie die Polizistin näher kam, vor dem Tisch auf die Knie ging, fühlte die Hand mit dem kalten Handschuh auf meiner Scham und zuckte zusammen, verkrampfte mich. Sie öffnete rasch meine grossen ... Schamlippen und steckte mir dann ohne Vorwarnung einen Finger rein. Ich zuckte zusammen, konnte einen Schrei nur mit Mühe unterdrücken. Ich war ja vollkommen trocken, es war so empfindlich, so über strapaziert, es tat so weh. Sie drang rasch und recht grob tiefer in meine gereizte Scheide ein, bog und drehte den Finger hin und her. Ich keuchte, musste ein Stöhnen unterdrücken, meine Beine zuckten. Ich atmete schnell und flach, sie konnte es genau sehen an meiner Bauchdecke, die sich rasch hob und senkte. Sie drang weiter in mich ein, der Finger in dem Plastikhandschuhe fühlte sich ekelhaft an. Ich merkte wie es sofort wieder begann, dass ich aus mir rausging, neben meinem Körper war, die erniedrigende Szenerie von aussen betrachtend: Eine Frau - ich, die rücklings und nackt auf einem Tisch lag, die Schenkel angezogen und weit gespreizt, heftig atmend. Eine Polizistin in Uniform vor ihr am Boden, zwischen den gespreizten Schenkeln kniend und mit dem behandschuhten Finger heftig in meiner Vagina suchend, bohrend. Die schreckliche Szene wurde von dem grellem weissem Neonlicht kalt ausgeleuchtet. Das unbarmherzige Licht zeigte überdeutlich die Spuren der Misshandlungen auf meinem nackten Körper. Überall stark gerötete Stellen, blaue Flecken, unzählige Striemen auf der hellen sommersprossigen Haut. Aber dann war sie endlich fertig zog den wühlenden Finger aus mir zurück. „Stehen sie auf!" Der Befehl riss mich aus meiner Trance. „Was, wie?" „Aufstehen hab ich gesagt." Erleichtert ...