1. Theresa, vom Regen in die Traufe 02


    Datum: 29.07.2017, Kategorien: BDSM,

    trank zwar gerne aber sicher nicht exzessiv, rauchte nicht und sonst hatte ich wirklich nie und nix was mit irgendwelchen Drogen gehabt. In meiner Verwirrung vorhin hatte ich nicht reagiert und gefragt ob ich auf die Toilette könne. Der Druck auf meiner Blase hatte unterdessen stark zugenommen, ich presste die Schenkel zusammen, begann unruhig auf dem glatten Boden hin und her zu rutschen. Schliesslich stand ich auf, krampfhaft den Harndrang zurückhaltend und trat ans Gitter um jemanden zu rufen: „ Ist da jemand, hallo, bitte ich müsste mal." Nichts rührte sich, ich wurde immer unruhiger der Druck nahm immer mehr und schmerzhaft zu. Ich schrie, rief rüttelte an den Gitterstäben, aber nichts geschah. Was sollte ich bloss tun? Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, ich hockte mich über den Bodenablauf. Obwohl es mir extrem unangenehm war, ich musste es laufen lassen, konnte dem Druck einfach nicht mehr länger standhalten. Trotz dem grossen Druck war ich stark gehemmt, konnte es zuerst nur langsam und fast nur tröpfchenweise kommen lassen. Es plätscherte langsam zunehmend, verschwand in dem Bodenablauf, spritzte nur ganz wenig wieder auf. Ich hockte mit derGittertür zugewandtem Hintern, hatte es schon eine Weile laufen lassen und fühlte langsam die Erleichterung obwohl auch das Pissen schmerzte. In dem Moment wurde die äussere Türe geöffnet. Ich geriet in Panik, wollte mich rasch aufrichten, umdrehen, aber schon stand der eine der Polizisten, ein langer Kerl mit auffallend ...
    grossen Händen, breit grinsend am Gitter. Ich hatte es auch nicht ganz fertig kontrollieren können, ein paar Tropfen spritzten auf den Boden und ein kleiner Rest lief mir an den Schenkeln runter. „Ich, ähh, ich hatte gerufen, aber," ich stockte, es war mir so peinlich, ich wurde hochrot, versuchte mich zu bedecken. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken wollen. „Na was sehe ich den da, du versaust ja die Zelle, da müssen wir doch für Sauberkeit und Ordnung sorgen, überhaupt, so wie du daher kommst, könntest du bestimmt eine Dusche vertragen." Er trat an die andere Wand im Zellengang, entrollte einen dicken schwarzen Schlauch mit einer grossen Messingdüse am losen Ende. Er drehte den wandmontierten Wasserhahn auf, regulierte ein wenig und trat mit dem Schlauch in der Hand ans Gitter. Ich starrte ihn entsetzt an und wich zurück. Sofort öffnete er die Düse und ein harter Strahl schoss in die Zelle traf spritzend rund um den Ablauf, dort wo ich aufgestanden war. Ich schrie auf und wich in die Ecke zurück. Er regulierte den Strahl nach, so dass er etwas breiter wurde. Nun begann er die Zelle systematisch ab zu spritzen, auf der rechten Seite beginnend, ich stand in der linken Ecke. Langsam kam der Strahl näher und mit einem plötzlichen Schwenk traf er mich schneidend hart. Es war wie ein Schock und schnitt mir fast die Luft ab auch wenn das Wasser nicht extrem kalt war. Ich zuckte zurück, schrie auf, versuchte die empfindlichen Körperregionen zu schützen, drückte mich noch mehr ...
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