1. Lecker Schwänze bei der Bundeswehr damals !!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    wie er sie inzwischen in seinen pornographischen Kommentaren nannte, zu versenken, ohne dass ich würgen musste. Bald wichste ich mich auch wieder. Ich fing an mir vorzustellen, ich wäre eines von den bestrapsten Ludern, die sich so schamlos in den Wichsmagazinen räkelten. Das half, der Situation sogar noch etwas Gutes abzugewinnen. So konnte ich sogar etwas stolz auf das lauter werdende Atmen und Stöhnen sein. Ich dachte gerade darüber nach, ob Karstens Freundin ihn wohl in den Mund nimmt, als er plötzlich ohne Vorwarnung abspritzte. Die ersten beiden Schübe kamen, als ich ihn gerade sehr tief drin hatte. Um mich nicht zu verschlucken, blieb mir gar nichts anderes übrig, als seinen dicken Saft zu schlucken. Der dritte Schwall kam in der Rückziehbewegung. Ich hatte sein Sperma voll im Mund und auf der Zunge. Vor Erschrecken zog ich mich weiter zurück als vorher, so dass sich der nächste Schuss außerhalb meines Mundes löste. Er traf mich voll ins Gesicht auf Nase und Augen. Karsten wollte natürlich zurück ins Warme und so bewegte er sein Becken vor. Da ich meinen Mund aber inzwischen geschlossen hatte (mit dem Sperma im Mund, schlucken wollte ich nicht, ausspucken ging nicht da war ja die Eichel), spritzte der Rest direkt an meine Lippen und lief von da das Kinn runter und tropfte auf mein grünes Bundeswehr T-Shirt. Erst jetzt merkte ich, dass ich zwischenzeitlich auch gekommen war. Etwas von meinem Saft war wohl gegen seine nackten Beine gekommen und schon schnauzte er auch: ...
    “Ihhhh… Du Schwein hast mich angwichst… Los… Zur Strafe lutscht du jetzt meinen Schwanz sauber.“ Und schon hatte ich den mittlerweile nicht mehr ganz so harten Schwanz wieder im Mund. Beim Reinschieben wurde sein restliches Sperma gleich nach hinten in meine Kehle gedrückt. So musste ich auch das Schlucken. Eine halbe Minute später verlor sich seine Lust und er ließ von mir ab, wendete sich zu seinem Spind und zog sich frische Unterwäsche an, so als ob nichts passiert wäre. Ich stand schnellsten auf und rannte ins Klo, wo ich mir die Wichse aus dem Gesicht wusch und mich auf dem Klo einschloss, um das Ganze zu verstehen. Nach meinem Erlebnis mit Karsten war ich erst einmal total aufgewühlt. Ich fühlte ich mich sehr gedemütigt. Auf der anderen Seite merkte ich, wie ich geil wurde, wenn ich daran dachte, wie mir sein dickes Sperma die Kehle runterlief. Ich war verwirrt, war ich schwul oder bi? Ich ging zurück in unsere Stube und war heilfroh, dass Karsten nicht mehr da war. Er war wohl ins Mannschaftsheim gegangen, um sich Zigaretten zu kaufen oder zu flippern. Die Zeit schritt voran und um 16:00 ging ich nach unten um die Kameraden von Ihrem Dienst abzulösen. Dort saß auch schon Karsten. Er verhielt sich allerdings völlig normal und wir nahmen wie vorgesehen unseren Dienst auf. Es war Winter und es wurde schnell dunkel. So schlossen wir um 18:00 Uhr den Block ab. Außer den anderen Gefreiten vom Dienst und der Kasernen Wache war sowieso keine Menschenseele mehr hier. Wir hatten ...
«1...3456»