1. Lecker Schwänze bei der Bundeswehr damals !!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    hatte. „Blas ihn.“ stöhnte es von oben. Das brachte mich vollends in die Realität zurück. Wie von der Tarantel gestochen, ließ ich seinen Schwanz los und schwang mich mit beiden Beinen aus dem Bett. Ich wollte nur noch schnell aus dem Zimmer, nur weg von diesem zutiefst peinlichen Erlebnis. Doch soweit kam ich nicht. Mit einem schnellen seitwärts Schritt, versperrte er mir den Weg. Ich war gefangen in meiner Koje, meine Beine klemmten zwischen seinen und breitbeinig stand er vor mir. Nur dadurch, dass ich meinen Oberkörper nach hinten fallen ließ, konnte ich es vermeiden, seinen glänzenden Schwanz direkt in meinem Gesicht zu haben. „Blas ihn, oder ich mach dich fertig, du kleine Schwuchtel. Blas ihn oder ich erzähle allen, was Du für eine Schwuchtel bist“, hörte ich nur. Da lag ich nun und schätze meine Möglichkeiten ab. Wer wird mir glauben? Keiner! Ich war nicht sonderlich beliebt. Viel Zeit blieb mir auch nicht, denn von oben ertönte es schon wieder. “Blas ihn!“, diesmal in einem deutlich unfreundlichen, ja bösen Ton. So einen wie Karsten mit seinen 190 cm beim Bund zum Feind zu haben, bedeutete 6 Monate Hölle auf Erden. Speziell, wenn man so klein und schmächtig war wie ich. In mein Schicksal ergeben, setze ich mich auf, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und führte meinen Mund zu seiner vor Feuchtigkeit triefenden Eichel. Ein kurzer Moment der Überwindung und ich hatte Sie in meinem Mund. Sie schmeckte intensiv salzig und maskulin, aber nicht streng. Er ...
    hat ja auch gerade geduscht, dachte ich. Viel mehr überraschte mich jedoch, wie weich es war und ich muss sogar sagen, dass sich sein Schwanz angenehm in meinem Mund anfühlte. Ich fing an, der Eichel zu lutschen, und machte kurze Bewegungen mit meinem Kopf, ohne dabei jedoch mehr als einige wenige cm in meinen Mund zu nehmen. „Ah ja… du kleiner Schwanzlutscher… das machst du gut, du Schwuchtel“, ließ er sich von oben mit einem deutlichen Ton von Verachtung vernehmen. Mit Entsetzen merkte ich, dass mein kleiner Schwanz von dieser Behandlung wieder hart wurde. Ich konnte nicht widerstehen und zerrte meinen kleinen Prügel mitsamt dem Sack über den Gummibund der Trainingshose, um ihn zu wichsen. Plötzlich griff seine große Hand an meinen Hinterkopf und presste mich mit einem Ruck tief auf seinen aus meiner Sicht mittlerweile monströs anmutenden Schwanz. „Tiefer!“ herrschte Karsten mich an. Meine Nase war in seinen Schamhaaren, und ich würgte furchtbar weil der Schwanz meine Kehle, ja vermutlich mein Zäpfchen reizte. Das merkten sogar die von Ihrer Geilheit beherrschten 88 kg über mir und mir wurde ein kurzer Moment des Luftholens gewährt. Der Schwanz blieb aber nur cm von meinem Gesicht entfernt. Während ich noch röchelte kam von Karsten ein Angebot: “Gib Dir etwas mehr Mühe und ich lasse Dich auch gleich in Ruhe.“ Ich nahm seinen adrigen Pfahl wieder in den Mund und fing an, diesmal etwas motivierter, zu blasen. Ich schaffte knapp über die Hälfte seiner Latte in meine Mundvotze, ...
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