1. Lecker Schwänze bei der Bundeswehr damals !!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    ihm gehörte das Bett über mir – und fing an, sich noch mal gründlich abzutrocknen. Weil wir alleine auf dem ganzen Flur waren, hatte er kein sauberes Unterzeug in die Dusche mitgenommen, sondern war nur mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Zimmer gekommen. Ich kam nicht umhin, heimlich nach seinem dicken Schwanz zu schielen. Dann bemerkte er den Heftstapel, den ich auf seinem Bett abgelegt hatte. Er machte eine Bemerkung über den Scheißladen, der uns vom vögeln abhält und trat an das Bett und fing an, in einem der Hefte zu blättern. Er war zu diesem Zeitpunkt noch nackt! Sein Schwanz baumelte nur höchstens einen halben Meter schräg über meinem Kopf. Ich versuchte diese Tatsache so gut es ging zu ignorieren. Das Alles war schon ungewöhnlich. Karsten ließ sich aber nicht stören und schaute sich in aller Ruhe die meist blank rasierten Fotzen an, wobei er auch noch genüssliche Kommentare abgab. Ich hatte mein Magazin inzwischen sinken gelassen und starrte den mittlerweile halb harten Schwanz an. Da er sich mit dem Oberkörper auf sein oberes Bett lehnte, konnte er mich nicht sehen. Ich wichste mich heftig. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich kam, aber ich richtet mich etwas auf und stützte mich mit dem linken Arm halb auf der Seite liegend ab und griff mit der rechten Hand an seinen Schwanz. Als ich realisierte, was ich gerade tat, blieb mir fast das Herz stehen. Ich rechnete damit jeden Augenblick, von dem muskulösen Schlosser furchtbar verprügelt zu werden. Doch ...
    stattdessen kam von oben nur eine kurzes: “Mhhhhh…. ja.“. Der Schwanz wuchs in meiner Hand in Sekunden zu seiner vollen Größe. Ich schätzte Ihn auf 20 cm und schön dick war er auch. Ich war überrascht, wie gut sich ein fremder Schwanz in meiner Hand anfühlte und wichste ihn allerdings sehr zaghaft. Die Vorhaut rollte nicht vollständig über die violett rote Eichel. Nach kurzer Zeit bewegte Karsten seine Hüften gegenläufig zu meinen Wichsbewegungen, so dass seine Eichel ganz abrollte. Dazu sagte er nur: “Doller“. Ich wichste jetzt den knüppelharten Schwanz fest und schnell. Mit Interesse beobachtet ich wie sich kleine Tropfen einer kristallklaren Flüssigkeit absonderten, die sich durch mein Wichsen gleichmäßig über die ganze Eichel verteilten und sich dort zu einem weißlichen Schaum verbunden. Die ganze Zeit sah ich nur seinen Unterleib bis knapp unter seine Brust, denn dort fing ja sein Bett an auf das er sich lehnte. Sein Gesicht war also für mich nicht sichtbar. Er konnte logischerweise von mir gar nichts sehen. Ich nehme an, er schaute weiter in das Pornoheft. Das gab dem Ganzen eine gewisse Anonymität, die es vermutlich überhaupt erst soweit hat kommen lassen. Langsam setzte aber mein Verstand wieder ein. “Was, wenn er gleich kommt?“, durchschoss es mich. „Er wird mich anspritzen, oder zumindest auf mein Bett!“ Das wollte ich auf keinen Fall. Doch bevor ich zu irgendeinem Schluss kam, wie ich diese Schweinerei vermeiden könnte, musste ich merken, das Karsten ganz andere Pläne ...
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