1. Lecker Schwänze bei der Bundeswehr damals !!


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer,

    Ich war damals 19 und seit ca. 6 Monaten beim Bund. Jeder, der da war weiß, wie sexuell aufgeheizt die Atmosphäre dort ist. 6 Mann und mehr pro Stube. Die ganze Woche kaserniert. Nur an den Wochenenden kann man zur Freundin / Frau, um Druck abzulassen und auch das geht nicht immer, denn es gibt ja noch so schöne Dinge wie „Wache“ oder „Gefreiter vom Dienst“, was so viel bedeutet, dass man den einen Tag lang einen leeren Kasernen Block bewachen kann. Diese Geschichte handelt von so einem Dienst. Alle anderen fuhren Freitag pünktlich um 12:00 ins Wochenende. Nur Karsten und ich mussten bleiben, um ab 18:00 Uhr die Blockwache zu übernehmen. Karsten war schon 22, hatte eine Lehre als Schlosser abgeschlossen und danach auch schon einige Jahre gearbeitet. Im Gegensatz zu mir, war er recht groß und breitschultrig. Bestimmt so an die 190 cm. Ich mit meinen 170 cm kam mir ihm gegenüber immer mickrig vor. Vor allem hatte ich Komplexe wegen meinem viel kleineren Schwanz. Ich habe max. so 13-14 cm und auch nicht besonders dick. Viele andere hatten große dicke Schwänze, wie ich immer neidvoll unter der Dusche beobachtet hatte. Ich kann auch nicht leugnen, dass diese prachtvollen Schwänze immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt hatten. Natürlich habe ich nur heimlich und verstohlen nach Ihnen geschaut. Bei der Bundeswehr als Schwuchtel zu gelten, wäre die Höchststrafe gewesen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich war damals nicht schwul und von meiner Bisexualität ...
    ahnte ich nichts. Schwuler Sex in der Bundeswehrkaserne Schwuler Sex in der Bundeswehrkaserne Ab 14:00 Uhr waren wir praktisch alleine im ganzen Block, bis auf die beiden Wacheschiebenden die wir später ablösen sollten. Unser Zimmer war im 3. OG ziemlich weit hinten, also weit weg von den Beiden. Wir dösten auf unseren Betten vor uns hin, bis Karsten um irgendwann im Laufe des Nachmittags aufstand und unter die Dusche ging. Dadurch wurde ich auch munter. Aus Langeweile und Geilheit griff ich mir den Stapel mit Tittenmagazinen, den unsere Stube gemeinschaftlich Ihr Eigen nannte. Es waren typische Bundeswehrhefte. Ich erinnere mich an die beliebtesten Titel: Schlüsselloch und Sexy. Diese sind (für meine damaligen Begriffe) ziemlich hart und gehen weit über Playboy usw. hinaus. Gerade an der Grenze des freiverkäuflichen. Ich griff mir ein Heft, das ich noch nicht komplett auswendig kannte und ließ den Rest achtlos auf dem Bett über meinem liegen. Zurück unter der Decke holte ich meinen Schwanz aus der blauen Bundeswehr Trainingshose und wichste ihn, während ich mich an den Bildern und Storys aufgeilte. Mein Plan war es zu kommen, bevor Karsten den Raum wieder betrat. Plötzlich, viel zu früh, ging die Tür wieder auf und er kam frisch geduscht zurück. Ich hatte die Zeit vergessen und ärgerte mich, dass ich jetzt wohl mein Werk gleich auf dem Klo beenden musste. Erstmal wollte ich allerdings die Fotostory, in der ich mich verloren hatte, zu Ende lesen. Karsten ging zu unserem Bett – ...
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