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Als Scheidungswitwe
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch ein paar Seiten. Dann wurde ich schläfrig; ich drehte mich zur Seite, machte das Licht aus und schlief bald ein. Ich wachte -- ich weiß nicht, wieviel später -- davon auf, daß sich Herbert an mein Bett schlich, sich hinter mir parallel zu meiner Embryo-Haltung an mich schmiegte und mich mit der freien Hand ganz zart streichelte. Er war ebenfalls nackt. Ich gab ihm ohne Worte zu verstehen, wie wohl mir das tat. Es war wie mit Fredi -- dies ist wohl ein übliches Ritual verführter Männer, die einer eindeutigen Aufforderung anstandshalber nicht auf der Stelle folgen wollen. Ich bewegte mich noch ein wenig, um unsere Berührungsfläche zu maximieren; dabei fühlte ich Herberts harten Stab. Als ich spürte, daß er eindringen wollte, hob ich etwas mein oberes Bein, um es ihm zu erleichtern. Wie von selbst fand Herbert den richtigen Eingang und brachte mich mit ganz langsamen, ruhigen Bewegungen zum Höhepunkt, den wir fast gleichzeitig erreichten. "Der Kerl hat kein Kondom benutzt", dachte ich schlaftrunken; nach der Scheidung war ich zunächst etwas lässig im Nehmen der Pille gewesen. Aber in dieser seligen Stimmung war mir das egal; ja, ich hätte gern auch ein Kind von Herbert bekommen. Als wir fertig waren, streichelte mich Herbert noch weiter, aber bald schliefen wir beide ein, ohne ein Wort miteinander gesprochen zu haben. Während der Nacht mußte ich mich im Schlaf umgedreht haben, denn als wir aufwachten, sahen wir einander ins Gesicht, lächelten uns an und umarmten uns zu ...