1. Als Scheidungswitwe


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste ----------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ----------------------------------- Die schönen Liebesstunden mit Tadziu waren leider zu Ende, und ich war wieder allein, außer natürlich im Dienst und bei Besuchen bei meiner Mutter oder bei Besuchen von und bei Trudi oder -- Aber allmählich wurde mir das Fehlen eines nahen Partners schmerzlich bewußt. Was immer ...
    zwischen Dieter und mir war oder nicht war -- bis zu meiner Scheidung hatte ich immer einen Partner im Haus, der -- außer wenn er seinen Weibern nachstieg, und das tat er nur am Nachmittag -- immer freundlich und hilfsbereit war. Die Kurzaffäre mit Tadziu und der Nordseeurlaub waren ein wahres Aufatmen gewesen, aber nun war ich nachmittags, abends und nachts wieder fast immer allein, und nie in meinem Leben habe ich mich so oft und mit so raffinierten Tricks selbst befriedigt wie in den nun folgenden Wochen. Andererseits hatten mich gerade diese Affären bezüglich meiner Wirkung auf Männer wieder selbstsicher gemacht. Wenn ich nicht gerade wieder einmal Trübsinn blies, war mir schon klar, daß ich mir die sympathischsten Männer aussuchen konnte -- kaum einer würde meinen Verführungskünsten widerstehen. Die Auswahl wurde aber wesentlich dadurch begrenzt, daß ich aus weiblicher Solidarität keiner Frau ihren noch so sympathischen Mann oder Freund wegnehmen wollte. -- Ich hatte einen äußerst sympathischen Kollegen, Herbert mit Namen -- wir duzten uns mit den meisten Kollegen, sein Nachname war Hecht -- mit den Fächern Mathematik und Physik, der mit seiner Frau im Haus seiner Mutter in Ohlstedt, der Endstation der U-Bahn im Nordosten Hamburgs, wohnte; das Haus war aber noch zwei Kilometer von der U-Bahn entfernt. Als durchgeistigter Mensch meinte er, nie Autofahren lernen zu können, und so fuhr er jeden Tag mit dem Fahrrad zur Endstation der U-Bahn und zuckelte dann mit derselben in ...
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