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Als Scheidungswitwe
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf Montags und Donnerstags von 20 bis 22 Uhr gelegt worden. Herbert rief mich am Sonntag an, erzählte mir dies -- ich wußte es natürlich schon, denn wir hatten im Lehrerzimmer darüber gesprochen -- und fragte mich, ob er Montags und Donnerstags bei mir übernachten dürfe -- "ich bringe auch Schlafanzug, Zahnbürste und einen Schlafsack mit!" "Das freut mich", antwortete ich, "aber den Schlafsack kannst du zu Hause lassen. Ich bezieh dir das Klappsofa im Wohnzimmer!" Also schon am nächsten Tag klingelte Herbert -- mit einem Rucksack "bewaffnet" -- um halb elf abends bei mir. Wir aßen in der Eßecke in der Küche ein Nasi Goreng, das ich vorbereitet hatte, dann zeigte ich Herbert seine Schlafstatt, und er sah beim Gang ins Badezimmer durch die offene Tür auch meine Spiegel-Schrankwand. "Du bist ja für alle Eventualitäten ausgestattet! Ich habe bei mir auch so einen Kleiderschrank -- ein Geschenk meiner Mutter zu meiner Hochzeit -- sie ist eine lebenslustige Frau -- du hast sie ja kennengelernt -- sie weiß, was ein Männerherz erfreut." "Ein Männerauge!", korrigierte ich ihn, aber das war in diesem Augenblick nicht der richtige Ton, denn Herbert wurde etwas wehmütig, als er an seine glückliche und so tragisch zu Ende gegangene Ehe zurückdachte. "Das tut mir wirklich leid, daß es mit deiner Hilde so schnell zu Ende gegangen ist. Habt ihr denn gar nichts vorher gemerkt?" "Ich Trottel habe nichts gemerkt, und Hilde hat ihre Leibschmerzen immer verschwiegen, wohl um mich nicht zu ...