1. Geilheit auf Mallorca


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Verführung,

    über meinem Schoß. Wollte das freche Luder gar....? Sie wollte! Der Reisverschluss meiner Hose wurde heruntergezogen und meine inzwischen harte Stange unter der Sommerjacke aus seiner Enge befreit. Sie strahlte mich an, meinte im gleichen Moment: "Ja, Mama! Sieht toll aus!" Damit meinte sie nicht den Hügel, der ihre Jacke aufblähte, sondern ein kleines Schloss, auf das sie aufmerksam gemacht worden war. Dann langte sie mit ihrer rechten Hand hinunter zwischen ihre Beine und zog das linke Hosenbein zur Seite, so dass ein geschickter Zeigefinger durchaus seinen Weg zum Ziel finden konnte. Ein aufmunternder Blick und auch ich wurde etwas mutiger. Als mein Zeigefinger an ihrer Möse angelangt war, merkte ich, dass sie ziemlich im Mösensaft schwamm. Das reizte mich und ließ ihre Jacke noch weiter in die Höhe ragen. Als ich ihren harten und gut geschmierten Kitzler ertastete, umschloss ihre Hand fast schmerzhaft fest meine Latte. Hoffentlich kam es mir nicht, wie sollte ich die beschmutzte Sitzbank erklären? Nadja schien sich da weit weniger Gedanken zu machen, denn sie rutsche mit dem Unterleib etwas nach vorn, so dass sie dadurch ihre Schenkel eine Idee weiter spreizen konnte. Diese Idee genügte meinem Finger, um zwischen ihrem zuckenden Kitzler ...
    und der völlig verschleimten Mösenspalte hin und her zu gleiten. Plötzlich hob sie leicht ihren Unterleib an und ich merkte, wie sich ihre Möse weit öffnete und einen Sturzbach von Mösenflüssigkeit regelrecht herausspritzte. Nun war ihr Höschen mehr als feucht, hoffentlich hatte sie für notwendigen Ersatz gesorgt. Mein Schwanz zuckte immer aufgeregter in ihrer Hand, bis ich sie anschaute und warnend und verneinend den Kopf schüttelte. Sie schien enttäuscht zu sein, war aber einsichtig und beförderte meine Stange mit etlicher Mühe und meiner Unterstützung zurück in die Hose. Dann waren wir am ersten Rundfahrtziel angelangt, dem Kloster Llug. Der Parkplatz war übervoll, schließlich fanden wir ganz hinten, fast auf der angrenzenden Wiese, noch einen Platz. Nadjas Begeisterung für die Besichtigung hielt sich sehr in Grenzen, und als auch noch ein leichter Nieselregen einsetzt, erklärte sie kategorisch: "Ich verzichte auf das Vergnügen und bleibe im Auto!" Ich meinte heuchlerisch: "Da verpasst du aber eine ganze Menge, mir hat es letztens sehr gut gefallen." Nadjas Vater, etwas enttäuscht: "Ach, Sie kennen das alles schon? Na, dann leisten Sie eben unserer Kleinen Gesellschaft. Wir sind in etwa einer Stunde zurück, einverstanden?" Und ob ich das war!
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