1. Geilheit auf Mallorca


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Verführung,

    wiederholten, so dass ich schließlich am Überlegen war, ob ich nicht kurz im Zimmer verschwinden sollte, um meinen angestauten Saft loszuwerden. Irgendwie überstand ich auch den Nachmittag, hatte aber am Abend einen geröteten Rücken, weil ich ständig auf dem Bauch lag, um mich nicht durch ein steifes und zum Teil auch zuckendes Glied zu verraten. Am Abendbrottisch eine Überraschung, unsere Tischnachbarn hatten die Sitzordnung verändert. Nadjas Mutter saß an der Stirnseite, Nadja auf meinem Platz und Nadjas Vater ihr gegenüber. Ich rückte also nach, saß neben Nadja und Anja an der Stirnseite rechts von mir. Ging auch! Und wie es ging! Das merkte ich bereits bei der Vorspeise, als meine Tischnachbarin zur Linken begann, ihren Oberschenkel an meinem zu reiben. Kein Wunder, dass mir warm wurde und ich ein großes Glas Bier bestellte. Während des ganzen Essens pressten wir unsere Schenkel aneinander und rieben sie hin und her. Nach dem Essen bestellten wir gemeinsam einen großen Krug Sangria und die Unterhaltung wurde lebhafter. Vorsichtig ließ ich meine linke Hand vom Tisch gleiten, den anderen fiel dies nicht auf, und legte sie auf Nadjas Schenkel. Fest aber doch voller Geschmeidigkeit, warm und sich unruhig bewegend schmiegte er sich in meine Hand. Sie griff ebenfalls unter den Tisch und schob ihr kurzes Röckchen etwas in die Höhe. Da unser Tisch ein Randtisch war und ich gern mit dem Rücken zur Wand sitze, konnten wir also bei unserem "Nachtisch" keinen Beobachter haben. ...
    Jetzt fuhr meine Hand über nacktes heißes Fleisch. Sie öffnete ihre Schenkel, so dass ich bequem die sensible Innenfläche des Oberschenkels erreichen und sanft kraulen konnte. Ich spürte die Gänsehaut der Wollust, die von ihr Besitz ergriff. Immer höher fuhr meine Hand, doch da kniff sie die Schenkel zusammen, das Ganze erschien ihr wohl doch unter den gegebenen Umständen zu riskant. Später gestand sie mir, dass sie Angst hatte, zu laut zu stöhnen, so geil machte sie das heimliche Streicheln. "Ich geh noch mal frische Luft schnappen", meinte Nadja, "kommt ihr mit?" Weder ihre Eltern noch Anja wollten die nette Unterhaltung und den Rest Sangria verlassen. Taktisch klug meinte ich, dass ich zwar große Lust hätte, auch noch mal an die frische Luft zu gehen, aber unter diesen Umständen.... . Nadjas Eltern beruhigten mich und meinten: "Ist doch schön, wenn unsere Kleine einen Beschützer hat, man kann ja nie wissen!" Und Anja nickte verständnisvoll und meinte: "Bleibt aber nicht zu lange, wir haben für morgen gemeinsam einen Mietwagen gebucht, wollen gleich nach dem Frühstück zu einer Inselrundfahrt aufbrechen!" "Eine gute Idee!" meinte ich und: "Bis dann!" Wir brachen zum "Luftschnappen" auf. Neben dem Hotel eine dunkle enge Gasse. Nadja drängte sich an mich und wir küssten uns heiß. Sie löste sich kurz von mir und seufzte: "Endlich, davon habe ich schon letzte Nacht geträumt!" "Nur davon?" war ich neugierig. Eine Antwort erhielt ich nicht, dafür tastete ihre Hand zu meinen unteren ...
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