1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganzes Stück die Bucht entlang, alberten bald herum oder spielten Fangen. Hätte es externe Beobachter gegeben, so hätten diese im Brustton der Überzeugung behaupten können, ein schwer verliebtes Paar vor sich zu sehen -- auch wenn den beiden Betroffenen selbst diese Diagnose so nicht klar gewesen wäre. Das Schiff dümpelte im verbleichenden Sonnenlicht im friedlichen Wasser der einsamen Bucht. „Du hast ein wirklich hübsches Boot," lobte Silke ehrlich. Sie hatte es tatsächlich trotz oder vielleicht auch wegen der herrlichen Ankerpause des Vormittags lieb gewonnen. „Da habe ich im Leben also auch einmal Glück gehabt und muss meinem Vater im Nachherrein wohl eigentlich sogar noch dafür dankbar sein. Denn ohne ihn hätte ich Euch beide ja nicht kennen gelernt," leistete sie nachdenklich vorsichtige Abbitte. „Das ist bei Deiner Lebensgeschichte eine großzügige Sichtweise. Aber ehrlich, wenn es dazu beiträgt, dass Du Deinem Vater wieder näher rückst, wäre das ok. Denn ich glaube, Du leidest in Wirklichkeit ein wenig unter Eurer Entfremdung," stellte Toni zurückhaltend fest, traf damit jedoch tatsächlich den Nagel auf den Kopf. „Jetzt redest Du ein wenig wie ein weiser alter Mann," neckte ihn Silke denn auch belustigt," aber, alter Mann, allmählich bekomme ich Hunger und als Nachtisch gedenke ich etwas gegen Deine scheinbar fortschreitende Vergreisung zu tun -- und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen!" lachte sie ihn an, dabei die sich regende Wurst in seiner Badehose ...
    neckisch kurz knetend. Auf dem Boot zurück waren die Steaks schnell in der Pfanne gegart. In der Bucht war es windgeschützt und der laue Sommerabend überraschend warm, so dass sie sich nicht die Mühe hatten machen müssen, sich wieder anzuziehen. Der Koch stand nackt am Herd, während Silke nicht minder nackt den Tisch im Salon deckte. Wenn sie sich bückte, federten ihre schweren festen Glocken, herrlich anzusehen, von ihrem Brustkorb herab, als wollten sie ihm ein lockendes Liedchen läuten. Zwischen ihren Beinen, unter dem strammen fraulich runden Po, war verheißungsvoll dunkel das Paradies seiner Träume zu erahnen. Tonis Augen erfreuten sich an diesem Anblick, stundenlang hätte er ihr einfach nur still zusehen können. Alles an ihr war, wie er es mochte. Sein Schwanz schwoll bei dieser erotischen Bilderserie einfach nicht wirklich ab. Halbsteif signalisierte die dicke Wurst Silke unmissverständlich, dass sie nur darauf lauerte von ihr erneut hinreichend beachtet zu werden. Und da das eine offensichtliche Reaktion auf sie war, allein ihr und ihren Reizen galt, fühlte sich Silke ehrlich geschmeichelt. Das war viel deutlicher, als jedes gesprochen Kompliment hätte sein können. Und es war so mitreißend sinnesfroh, eine regelrechte Augenweide für eine gesunde, junge Frau wie sie, deren verheißungsvoller Anblick ihrem anhaltende Kribbeln zwischen den Beinen weitere Nahrung gab. Das Essen war lecker, Seeluft ist noch immer ein guter Koch, auch wenn Toni in der Tat Speisen schmackhaft ...
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