1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    längst eher Jugendsünden. Der sich daraus ergebende Ärger wog die meist nicht einmal dolle Befriedigung einfach viel zu selten auf. Nein, auch ich muss heute wenigstens etwas verliebt sein, bevor ich mich mit einem Mann einlasse -- was natürlich nichts anderes heißt, als dass das auf Dich zutrifft!" gab sie tatsächlich errötend zu. „Und wo wird das hinführen?" stellte er ihr nun nachdenklich die Frage, auf die eigentlich sie eine Antwort einzuholen angesetzt hatte. „Mmmmh -- das finde ich für eine Antwort zu früh gefragt. Mein Herz schlägt gerade Kapriolen und schreit in einer Tour nur: Ja, Ja, Ja, Endlich... (oder ist das nur meine nasse, wunde Muschi, Du süßer Schuft), aber mein Kopf ist da viel vorsichtiger und schreit: Bremse ziehen, nicht so schnell Madam...., tja, wo wird das hinführen?" wiederholte sie nachdenklich seine an sie gestellte Frage. „Gut beschrieben, mit geht es genau so! Ich habe endlich einmal wieder dolle Schmetterlinge im Bauch, echt, so dicke lebendige Dinger, wie schon ganz lange nicht mehr -- aber auch ein wenig Angst davor, ihrem Sirenengesang vorbehaltlos zu glauben. Doch wenn es uns doch beiden so geht, dann gibt es andererseits keinerlei Anlass nicht auch optimistisch nach vorne zu schauen. Lassen wir es auf uns zukommen!" schlug er hoffnungsfroh vor, beugte sich über sie und gab ihr einen langen, warmen Kuss, der mit nicht geringerer Wärme erwidert wurde. Und da der Kuss anhielt, verirrte sich allmählich wieder eine kräftige Männerhand unter ...
    Silkes Pullover und nahm sanft eine Brust in Besitz. „Du fühlst Dich so gut an," gurrte er ihr ehrlich ergriffen ins Ohr. Diese Brust schmeichelte seiner Hand. Warm und fest lag sie in der Handfläche. Die sich versteifende Warze drückte sich der Innenhand auffordernd entgegen, bettelte um mehr. Musste aber bis zum Nachtisch damit warten. Und Silke genoss diese Hand, die sie so offensichtlich begehrte, ihren Körper herausforderte und zugleich auch irgendwie zu schützen bereit war. In vertrauter Eintracht setzten die beiden ihren Weg fort. Die dänische Inselwelt ist zwar kuschelig, aber so viele zum Ankern geeignete Buchten gibt es nun auch wieder nicht. So war es früher Abend, als sie erneut vor Anker gingen. Das Ufer war vielleicht hundert Meter entfernt, menschenleer und lockte zu einem Abendspaziergang. „Wir haben die Wahl. Wollen wir trocken an Land kommen, heißt das Gerödel, denn ich müsste erst noch das Schlauchboot fertig machen. Wir können aber auch einfach rüber schwimmen. Wonach steht Dir der Sinn?" „Ich bin für Schwimmen, das mit dem Schlauchboot kommt mir doch etwas aufwendig vor. Der Strand sieht auch so aus, als könne man barfuss ein Stück Spazieren gehen," gab Silke zurück. Gesagt, getan. In züchtiger Badekleidung erreichten sie kurz darauf das Ufer. Der Sand war angenehm warm und in Erinnerung an vergangene Kinderzeiten sammelte Silke einige ihr interessant vorkommende Muscheln, die es dort zu Hauff zu finden gab. Hüfte an Hüfte, eng umschlungen spazierten sie ein ...
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