1. Silke und Toni - wie alles begann


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zuzubereiten wusste. Es war ein sehr laszives Mal, welches die beiden da nackt und bereits in Erwartung des Nachtisches zu sich nahmen. Ihrer beider Augen lagen immer wieder auf den Reizen des anderen, die sie voreinander nicht zu verbergen suchten. Im Gegenteil, ganz offen zeigten sie diese her, um dem anderen schon einmal ordentlich einzuheizen. So hatte Silke ein Bein auf der Sitzbank aufgestellt. Ihre Scham klaffte dabei ein wenig auf, verdeutlichte ungeniert die Muschelhaftigkeit dieser Region. „Achte auf Dein Essen, sonst kleckerst Du noch," kicherte sie ihn mit einem übermütigen Schalk in den grünen Augen an. Fuhr sich dabei aber wohlig mit der Hand über ihre Spalte. Zwei Finger spreizten die fetten Lippen auseinander, so dass er mit trockenem Mund die fleischige Rose erblühen sah; den rosigen Grund des tiefen und schon wieder glänzenden Tals nicht länger nur erahnen durfte, sondern keck präsentiert bekam. Feucht neigten sich die langen Blütenblätter elegant zur Seite und gaben den Blick frei auf den geheimnisvollen Kelch, der sich ganz leicht geöffnet und mit scheinbar saugenden Bewegungen des Röhrenmundes zur Bestäubung bereit zeigte. Wie eine weiße Perle lag darüber drall der Blütenstempel und lockte mit fast winkenden Bewegungen im Takt der unzüchtigen Hand. Der Zeigefinger fand gar den Weg zu dieser Perle, ließ sie kreisen und dabei wohlmöglich sogar noch weiter anwachsen, verstärkte so den Lockruf der geilen Fleisch fressenden Pflanze. Silkes Wangen hatten ...
    sich gerötet, ihre Augen blitzen Toni herausfordernd und voller Lust entgegen. Ihr machte dieses Spiel sichtlich Spaß. Auch Toni stellte ein Bein auf, setzte seinen Fuß neben dem ihren auf die Bank und begann zu füßeln. Und ließ sich auf ihr lockendes Spiel ein. Eine Hand fuhr herab, umspielte seinen prallen Sack, hob ihn ihr anbietend leicht entgegen, ganz so, als wolle er ihr auf dem Markt ein besonders prächtiges Produkt vorteilhaft präsentieren. Weiter aufwärts fuhr die Hand, umfasste den sich aushärtenden Schwengel und wichste ihn provokativ langsam. Gewissermaßen aggressiv schien sich die dicke rote Eichel ihr bedrohlich entgegen zu neigen. Doch mit dieser Bedrohung würde es Silke nur zu gern aufnehmen. Wie ein strammer Leuchtturm stand der harte Mast in der Männerfaust. „Gib selber Acht, Du geile Metze, sonst holt der böse Wolf noch Dein Kätzchen!" gluckste er heiser zurück. „Mein Kätzchen holen? Ich glaube, eher geht der böse dicke Wolf noch in die Falle! Guck mal, sie ist schon ganz nass!" führte sie mit Kleinmädchenstimme das Spiel fort, und damit versenkte sie zwei Finger tief in ihrer Vagina und hielt sie ihm feucht glänzend als Beweis direkt vor die Nase. Toni öffnete den Mund und lutschte die beiden Racker ausgiebig ab. „Mit der Falle könntest Du recht behalten! Der Köder scheint mir hinreichend lecker," murmelte er dabei. „Man spricht nicht mit vollem Mund." war ihr amüsierter Kommentar. „Und man leckt einer Dame beim Essen auch nicht die Finger ab, die sie sich ...
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