1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sybilles Hand zuckte zurück, als sie erkannte, dass das Nachthemd hochgeschoben war und ihre Fingerspitzen Haare fühlten. Connys Hand ließ ihr aber keinen Spielraum. Sie presste Sybilles Finger auf den Venushügel und keuchte gierig: „Jetzt mach schon. Wo liegt der Unterschied zu dem, wenn du es dir selbst machst?" Und Conny fügte hinzu, vielleicht werde sie es dann schaffen, wenn ihre Muschi nicht wie gewohnt gestreichelt werde. Aufseufzend gab Sybille nach, forderte aber zugleich, Conny solle sich auf den Rücken legen und die Beine auseinander zu machen, damit sie besser drankäme. Sie streichelte den Venushügel mit sanften Bewegungen, was Conny veranlasste zu sagen, so werde sie im Leben nie kommen. Ein Finger rieb über den geschlossenen Spalt und versank plötzlich darin. Das Innere war nass, glitschig und heiß. „Hast du schon einmal mit einem Mann oder bist du noch Jungfrau" fragte Sybille ehe der Finger seinen Weg zum kleinen Lustloch fand. Conny stieß im Sturm der Gefühle nur ein Wort heraus: „Jungfrau". Dann gurgelte sie auf, als der Finger vorsichtig, um nicht einzudringen, den Muskelring der Lustpforte umfuhr und den Nektar des Begehrens gleichmäßig verteilte. Der Finger wanderte die Tiefe der Ritze massierend langsam noch oben und ertastete den Knopf, der sich deutlich fühlbar, aus seiner Hautfalte geschält hatte. Jetzt keuchte Conny auf. Die Wollust tobte in ihr und ließ alles um sie herum verschwinden. „Jetzt mache mich fertig. Ich halte es nicht mehr aus" presste ...
    sie heraus und biss auf ihren Handrücken, um die Lustlaute zu unterdrücken. Zwei Finger spielten mit der Erbse, massierten um sie herum und flogen über die pralle Oberfläche. Connys Körper bäumte sich auf und Sybille spürte an der Hand, wie die Muschi bebte. „Endlich! geschafft" seufzte Conny im Abklingen der Gefühle glücklich. Sie schob Sybilles Hand von sich, nahm die Beine zusammen und fragte: „Na, war das jetzt schlimm für dich?" Sybille schüttelte den Kopf und meinte nur, es sei ungewohnt, aber auch für sie erregend gewesen. Als Conny daraufhin hauchte, ob sie es jetzt Sybille machen solle, war die Ablehnung in Sybille wieder präsent. „Nein, nein, nicht nötig" murmelte sie und sprang mit einem Satz aus dem Bett in ihres, von wo sie Conny eine gute Nacht wünschte und, mit offenen Augen ins Dunkel starrend, das Geschehen zu verarbeiten suchte. Am nächsten Morgen war das Ereignis in der Nacht kein Thema mehr. Aber es hatte die jungen Frauen einander sehr nahe gebracht. Von diesem Tag an waren sie für einige Zeit ein unzertrennliches Duo, das kein Geheimnis mehr voreinander hatte. Nur morgens beim Duschen unter der Gemeinschaftsdusche, die nicht in Kabinen aufgeteilt war, starrte Sybille unverhohlen auf das haarige Schamdreieck der Freundin, um zu sehen, worin ihre Finger in der Nacht gewühlt hatten. Conny sah dies und rief ihr laut, dass alle es hören konnten, zu: „Sybille, gefällt dir meine Muschi?" Die Antwort war ein Kichern aller und Sybille schlug mit schamrotem Gesicht ...
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