1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besonders tobten, wenn sie nachts von Jungen träumte. Doch solches gestand sie ihrer Mutter, die sie als alte Frau mit erloschenem Sexualleben sah, nicht zu. Seit kurzem bekämpfte Sybille diese Sehnsucht mit verstohlener Masturbation, indem sie die Schnauze ihres kleinen Teddybärs über den kleinen Lustknopf tanzen ließ, wodurch allerdings die Erkenntnis konkrete Gestalt annahm, dass Frauen hinsichtlich der Lustbefriedigung nicht zum Einzelwesen bestimmt sind. Insofern war Sybille zwar neugierig auf das andere Geschlecht, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie jemals Freude dabei empfinden sollte, wenn ein Mann sein großes Ding in ihre kleine Muschi steckt. Ihr Traum war Schmusen und Streicheln. Als die Tagebucheintragungen beendet waren, begann Sybille sich umzuziehen, da ihre Mutter gefordert hatte, sie solle sich ein hübsches Kleid anziehen. Sie stand im Höschen und BH vor dem Kleiderschrank und überlegte, was für Roberts Besuch passend wäre und sie kam zum Schluss, sich so anzuziehen, dass dieser Mann ihre Fraulichkeit erkenne und begehre. Auf diese Weise hoffte sie, ihre Mutter möge einsehen, Männer brächten nur Schwierigkeiten und Komplikationen in ihr Leben zu zweit. Daher suchte sie sich eine enge, fast durchsichtige Bluse und einen extrem kurzen Rock aus, die beide ihren biegsamen jungen Körper betonten. Besonders die Bluse, zeigte, wenn sie ohne BH getragen wurde, kleine feste Brüste, deren Warzenhof durch den dünnen Stoff schimmerte und nicht selten spitze ...
    Warzen knospen ließen. Sie knotete die Bluse unterhalb ihrer Brüste so, dass der Bauchnabel frei lag. Bei der Wahl des Höschens entschied sie sich für einen Tangaslip, der ihre Muschi nur unzureichend bedeckte und an dem kleinen Dreieck beim Sitzen seitlich die schön gewölbten Schamlippen in ihrer zarten Nacktheit zeigte. Der Rock, den sie wählte, war extrem kurz und wirkte wie ein breiter Gürtel, der die Schamregion nur unzureichend bedeckte und so beim Sitzen zu einem Blick in den weiblichen Schritt verlockte. Sie kämmte ihre langen rotbraunen Haare so aus, dass sie bis zu den Schultern fielen und ihr zartes Gesicht umrahmte, aus dem ein mit reichlich rotem Lippenstift gezierter Schmollmund leuchtete. Als sie sich vor dem Spiegel betrachtete war sie sich ihrer Wirkung auf diesen Mann sicher. Sie fühlte sich wie ein kleiner Vamp. Zusätzlich beschloss sie, kurz bevor sie zu ihrer Mutter und diesem Mann in Wohnzimmer geht, ihre Nippel so zu massieren, dass sie unverhohlene Gier zeigen. Dann war es so weit. Helga begrüßte Robert im Flur mit einem innigen Kuss, der ihr Begehren offen zeigte und führte ihn in das geräumige Wohnzimmer der Drei-Zimmer-Wohnung, wo ein festlich gedeckter Kaffeetisch auf sie wartete. Als Sybille erschien, stieß Helga einen Schreckensschrei aus. „Sybille, wie siehst du denn aus? Eine abgetakelte Hure auf dem Strich, ist ja noch eine Nonne gegen dich. Geh sofort in dein Zimmer und ziehe dich vernünftig an". Während Sybille trotzig sagte, sie werde sich ...
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